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Im Gespräch mit der Kunsthistorikerin Simone Kraft

Menschen

 

Die Kunsthistorikerin Simone Kraft betreibt den Kunst- und Architekturblog deconarch.com und betreut in der AZ/Architekturzeitung die Rubrik »Kunst und Architektur«.

Die Kunsthistorikerin Simone Kraft betreibt den Kunst- und Architekturblog deconarch.com und betreut in der AZ/Architekturzeitung die Rubrik »Kunst und Architektur«.

deconarch.com ist eine Online-Plattform, die einen besonderen Fokus verfolgt: Die in Blog-Form gestaltete Webseite widmet sich der Schnittstelle zwischen Architektur und Kunst. Neben Ausstellungsbesprechungen, -hinweisen und Rezensionen bilden vor allem Interviews mit Künstlern und Künstlerinnen, die sich in ihren Arbeiten mit Themen wie Architektur, Raum, Gebäude, … beschäftigen, einen besonderen Schwerpunkt von deconarch.com. Vorgestellt werden ebenso Architekten, die (auch) als Künstler tätig sind – wie beeinflusst das Architekturstudium das Kunstschaffen? Die Arbeit an deconarch.com bildet eine wichtige Grundlage für ihre Tätigkeit als Kuratorin und Autorin mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst.



INTERVIEW

Rolf Mauer: Frau Kraft, was sind Sie? Sie arbeiten als Journalistin, Bloggerin, Kuratorin?

Simone Kraft: In der Tat, meine Arbeit ist sehr vielfältig und umfasst unterschiedliche Tätigkeiten – und das macht sie besonders spannend! Umgekehrt wird es dadurch natürlich nicht einfacher zu kommunizieren, was ich »bin«. Prägend ist aber der Schwerpunkt, der mein Arbeit verbindet: die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst in Text und Präsentation. Und ein besonderer Fokus gilt hierbei der Verbindung von Kunst und Architektur, den ich in Ausstellungen und Texten vermitteln will.

Von Haus aus bin ich studierte Kunsthistorikerin mit den Nebenfächern Geschichte und Philosophie. Durch meine Magisterarbeit – der ersten wissenschaftlichen Aufarbeitung der Baugeschichte des Felix-Nussbaum-Hauses von Daniel Libeskind in Osnabrück – hat sich die Konzentration auf Architekturtheorie und -geschichte intensiviert. Mit meiner Promotion, an der ich aktuell arbeite – über die dekonstruktivistische Architektur vor dem Hintergrund der gleichnamigen Ausstellung im MoMA New York 1988 –, vertiefe ich das Thema. Parallel zur Arbeit an der Dissertation habe ich begonnen, als freie Kuratorin und Autorin, Lektorin und Beraterin im Bereich der zeitgenössischen Kunst und mit einem besonderen Fokus auf deren Berührungspunkte mit der Architektur zu arbeiten.

Rolf Mauer: Wie haben Sie denn dieses Thema »Kunst und Architektur« gefunden? Im deutschen Feuilleton schweigt man sich dazu aus, warum haben Sie dieses Schweigen durchbrochen?

Simone Kraft: Mein Interesse galt von Anfang an der Architekturgeschichte und -theorie. Dadurch bin ich letztlich zum Studium der Kunstgeschichte gekommen, die Architekturgeschichte ist hier ein Teilbereich.

Der Fokus auf die Schnittstellen von Kunst und Architektur – ich nenne das auch »ARTitecture« – ist im Grunde genommen eine logische Verbindung meiner zentralen Interessen: Während des Studiums habe ich mich nicht nur mit Architektur, sondern vor allem mit Kunst beschäftigt. Ich interessier(t)e mich für die Theorien, die Ideen und Konzepte hinter den Arbeiten. Warum wurde etwas »so« gemacht? Was drückt eine Arbeit über die Zeit und die Kultur, in der sie entstanden ist, aus? Sind wechselseitige Einflüsse zu beobachten? In diesem Sinne ergänzen auch meine Nebenfächer Geschichte und Philosophie diesen Interessensbereich. Spätestens mit der Magisterarbeit bin ich dann wieder zu (m)einem Architekturthema gekommen.

Und dann kam das Web 2.0: Durch das Experimentieren mit den Möglichkeiten eines Blogs habe ich die Arbeit an deconarch.com begonnen, indem ich dort Positionen, die Kunst und Architektur verbinden, »sammle« und vorstelle. Dass WWW bietet ganz besondere Möglichkeiten für meine Arbeit mit zeitgenössischer Kunst! Tatsächlich stand kein Plan X dahinter, es ist ein gewachsenes Projekt.


Rolf Mauer: Was genau ist mit »ARTitecture« gemeint?

Simone Kraft: Ich setze den Begriff mit einem Augenzwinkern in Gänsefüßchen – eben weil man immer versucht, alles zu kategorisieren. Den Ausdruck selbst habe ich auf der Architektur-Biennale 2010 in Venedig „gefunden“. Die Biennale war sehr kunstlastig. Da kam unweigerlich die Frage auf: Was ist das hier, ist es Kunst? Ist es Architektur? Es ist – »ARTitecture«!

Gemeint sind die Schnittstellen und Berührungspunkte von Kunst und Architektur. Es geht um Architekten, die Kunst machen und sich damit für ein anderes Ausdrucksmedium entschieden haben, als dem »von Haus aus« gelernten. Es geht um Künstler, die sich in ihrer Arbeit mit Bauten, mit architektonischen Strukturen, mit urbanen Fragestellungen beschäftigen. Weniger die Trennung zwischen den bildenden Künsten und der Architektur soll in den Blick genommen werden, als vielmehr die Frage nach ihren Schnittstellen. Lässt man die typischen Disziplinengrenzen hinter sich, gibt es überraschend viele Gemeinsamkeiten zu entdecken!

Im Grunde handelt es sich um eine Nische, sowohl die Kunst als auch die Architektur (aner)kennen diese Arbeiten, betrachten sie jedoch immer nur vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund. Mir geht es darum, den Blick gezielt auf diese Arbeiten zu lenken und sich ihnen aus diesem besonderen Blickwinkel zu nähern: als Verbindung von Kunst und Architektur.

Rolf Mauer: Wie wird die Verbindung Kunst und Architektur – insbesondere über Ihren Blog deconarch.com – in der Öffentlichkeit wahrgenommen?

Simone Kraft: Die Resonanz auf deconarch.com ist sehr positiv und konstant. Es gibt ein kleines, feines Publikum für die Verbindung von Kunst und Architektur.

Tatsächlich gibt es bislang noch keine Plattform, die sich in dieser Konzentration und Ausrichtung dem Thema widmet. Meine Blickrichtung besetzt eine Nische – es gibt viele Künstler, die sich mit entsprechenden Fragestellungen befassen, sie kommen sowohl aus der Kunst als auch aus der Architektur. Es gibt natürlich immer wieder auch Ausstellungen, die sich mit dieser Thematik befassen, aber es gibt keine »Sammelstelle«, in der alles gebündelt wird. Übrigens erhebe ich damit natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit! deconarch.com wächst kontinuierlich, es fließen Beobachtungen aus den Medien, Magazinen, Ausstellungen genauso wie Leserkommentare ein.

Rolf Mauer: Was bedeutet die Arbeit an deconarch.com für Sie?

Simone Kraft: Für mich hat sich durch die Arbeit an deconarch.com ein sehr großes Themenfeld eröffnet. Eine wichtige Säule von deconarch.com sind Interviews mit KünstlerInnen, die sich mit der Thematik beschäftigen – nicht zuletzt dadurch habe ich spannende künstlerische Positionen kennengelernt und zahlreiche interessante Begegnungen gemacht, aus denen häufig auch persönliche Kontakte und weiterführende Kooperationen entstehen, etwa in Form von Ausstellungsprojekten.

Diese Arbeit möchte ich fortführen und weiterentwickeln – sowohl in theoretischen Überlegungen als auch in Form von Ausstellungen, die die Begegnung mit diesen künstlerischen Positionen und den Denkansätzen dahinter möglich machen.

So habe ich etwa im vergangenen Herbst die Ausstellung »(In)Visible Cities« im Kunstverein Wilhelmshöhe Ettlingen kuratiert, bei der Arbeiten von vier renommierten Künstlern – Annett Zinsmeister, Karl-Heinz Bogner, Stefan Hoenerloh und Johannes Twielemeier – zu sehen waren. In ihren Arbeitsansätzen nähern sich diese vier Künstler mit unterschiedlichen künstlerischen Medien, Herangehensweisen und Sichtweisen den offenen Fragen im Umgang mit Urbanisierung, Stadt und Architektur an. So wurde der Blick der Besucher geschärft für den uns umgebenden gebauten Raum und die ihn prägenden architektonischen Strukturen – den wir allzu oft nicht bewusst wahrnehmen. Architekten seien hier einmal außen vor!

Rolf Mauer: Sie hatten mit »(In)Visible Cities« großen Erfolg: Das Konzept wurde mit dem Wolfgang Hartmann Preis 2011 für Kuratoren ausgezeichnet!

Simone Kraft: Ja, darüber freue ich mich sehr! Und ich führe den mit dieser Ausstellung aufgespannten Themenkomplex weiter – im Juni 2012 gibt es eine lose Fortsetzung der Ausstellung: Im Kunstverein Viernheim präsentiere ich die internationale Gruppenshow »Gesichtsverlust | Be(com)ing(in)visible«, die den Blick auf das Phänomen des »Gesichtsverlustes« in unserer gesellschaftlichen und architektonischen Umwelt lenken will, dem Verschwinden charakteristischer Stadtgesichter.

Gruppenshow »Gesichtsverlust | Be(com)ing (in)visible« im Kunstverein Viernheim

Rolf Mauer: Sie haben auch einen virtuellen »Ausstellungsraum« eröffnet. Erklären Sie uns, was mit Virtual Exhibitions gemeint ist.

Simone Kraft: Die Virtual Exhibitions sind ein Experiment, das nicht nur das Angebot von deconarch.com ergänzt, sondern auch die Möglichkeiten des Internets weiter ausreizt. Während auf dem Blog Inhalte gesammelt und mit einem großen Gewicht auf Text vorgestellt werden, ergänzen die Virtual Exhibitions dies um die visuelle Begegnung. Hier stehen die Arbeiten der Künstler selbst im Vordergrund.
Das ersetzt die Betrachtung in »echt« natürlich nicht, hat aber doch einige Vorzüge: Dank der Möglichkeiten des Internets können die Arbeiten geografisch unabhängig präsentiert werden. Sie sind dauerhaft verfügbar, während Ausstellungen in der Regel nur temporär präsent sind. In diesen virtuellen »Sehräumen« werden spannende Begegnungen möglich, die sich realiter nicht ohne Weiteres finden lassen – Denkanstöße, Entdeckungen und Überraschungen inklusive!

Rolf Mauer: Die Tätigkeit als Kuratorin, also Ausstellungsmacherin, nimmt eine wichtige Position in Ihrer Arbeit ein. Welche Schwerpunkte setzen Sie sich dabei?

Simone Kraft: Meine Aufgabe als Kuratorin verstehe ich in der Rolle eines doppelten Vermittlers, der zwischen den Künstlern und ihren Werken ebenso wie zwischen Kunst und Publikum einen Dialog herstellt. Es ist mir wichtig, der Kunst und den Künstlern Raum zu lassen. Aktuell gibt es Tendenzen, die den Kurator selbst zum »Künstler« werden lassen, also seine Person stark dominieren lassen. Ich verstehe mich mehr als »Mediator«, der Künstler und Publikum zusammenbringt. Mir geht es darum, spannende Ansätze zu entwickeln und Erfahrungsräume zu schaffen, in denen man neue, andere Blickwinkel erleben kann. Ich will nicht nur als »Entscheiderin« fungieren, sondern vor allem auch auf Augenhöhe mit den Künstlern ebenso wie mit dem Publikum agieren.

Daher nimmt auch die Vermittlung eine große Rolle ein – das gilt sowohl für die Aufbereitung einer Ausstellung mit Begleittexten, Führungen, Katalogen, Webseiten, über die man, sofern man möchte, Informationen beziehen kann, als auch und insbesondere für die Thematik der jeweiligen Ausstellung. Diese soll ein breites Publikum ansprechen. Dem Betrachter wird nicht das eigenständige Denken abgenommen – dieses möchte ich ja vielmehr gern anregen –, sondern die Hemmschwelle in der Wahrnehmung von Kunst wird gesenkt.

Rolf Mauer: Und wie spiegelt sich das in den Themen, mit denen Sie sich beschäftigen?

Simone Kraft: Die Themen, die mich interessieren, reflektieren aktuelles Geschehen, beleuchten Entwicklungen und Tendenzen. Das soll und kann kritisch geschehen, auch mal provokant und »aus Prinzip dagegen«, jedoch nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern neutral und vielleicht auch mit einem zwinkernden Auge. Mir ist das Hinterfragen wichtiger als eine starre Haltung. Ziel ist es, einen Dialog zu initiieren, um thematisch relevante Präsentationen zu entwickeln. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt hier natürlich der »ARTitecture« und Künstlern, die sich mit diesem Bereich beschäftigen.

Bei der Auswahl und der Zusammenstellung von Ausstellungen lege ich Wert darauf, dass in der Präsentation der künstlerischen Positionen die Vielfalt der Medien, der Herangehensweisen und Denkansätze deutlich werden. Besonders wichtig ist mir, dass die künstlerischen Arbeiten neben technischer und ästhetischer Qualität auch intellektuelle Ansprüche erfüllen. Darüber hinaus bin ich sehr interessiert an junger zeitgenössischer Kunst. Es ist spannend zu beobachten, was in der Szene passiert, was sich entwickelt, welche Ideen, Techniken und Methoden, welche Denkansätze und Methoden sich entfalten.

Auch in der bereits erwähnten Ausstellung im Juni 2012 versuche ich, wie schon angesprochen, das Architekturthema noch weiter aufzuspannen und durch bewusste Kombination mit anderen, nicht-»ARTitecture«-Positionen ein noch breiteres Publikum zu erreichen und die Thematik, die sich mit urbanen Entwicklungen beschäftigt, über diesen Rahmen hinaus zu entfalten.

 

Rolf Mauer: Welche Themen gehören gesellschaftlich diskutiert?

Simone Kraft: Warum wird als Erstes an der Kultur gespart? Warum muss sich Kunst und Kultur rechtfertigen? Denn wie geht das zusammen: Einerseits sind Museen, Theater, freie Kunstszene – neben Bildungseinrichtungen – die ersten, die vom Spardiktat betroffen sind, andererseits werden die »weichen Faktoren« eines Standorts immer wichtiger für die Besonderheit, die Attraktivität, das »Gesicht« einer Stadt/Region – Stichwort »Lebensqualität«. 

Konkret von meinem Themenfeld ausgehend interessieren mich Fragen nach der Bedeutung der Architektur, des Gebauten für uns – eine Problematik, die man Architekten natürlich nicht erklären muss. Der Großteil der Leute, die nicht mit diesem Berufsfeld zu tun haben, nimmt seine architektonische Umgebung jedoch kaum bewusst wahr. Funktionale Nutzbauten wie Büros, Wohngebäude, Werkhallen, denen man tagtäglich begegnet, werden nicht beachtet. Allenfalls historische Bauwerke oder extravagante moderne Bauten werden bemerkt und gegebenenfalls diskutiert. Die allgemeinen architektonischen »Hüllen« unseres Alltags hingegen werden hingenommen, ohne ihnen viel Aufmerksamkeit zu widmen – eine überraschende Situation, wenn man dies etwa mit einer anderen alltäglichen Hülle vergleicht, die uns immer umgibt: die Kleidung.


Rolf Mauer: Im Juni ist eine internationale Gruppenausstellung von Ihnen zu sehen. Was sind Ihre Pläne und Projekte für die Zukunft?

Simone Kraft: Neben meiner Promotion, die ich bald abschließen werde, möchte ich meine Arbeit so weiterführen wie bisher – insbesondere in der Verbindung von Ausstellungmachen und Schreiben. Dabei wird natürlich ein besonderer Schwerpunkt der Verbindung von Kunst und Architektur gelten, sich jedoch nicht ausschließlich darauf konzentrieren. Ich arbeite mit einer großen Bandbreite von Künstlern zusammen, deren Schaffen sich mit vielfältigen und sehr unterschiedlichen Themen befasst. Um Ausstellungsprojekte zu realisieren, strebe ich Kooperationen mit privaten und öffentlichen Institutionen an.

Auch die Arbeit mit deconarch.com werde ich natürlich noch weiter ausbauen, so sind einige Projekte in Vorbereitung – mehrere internationale Interviews ebenso wie »Virtual Exhibitions«, die ich noch intensivieren werde. Überhaupt möchte ich das Thema der »ARTitecture« noch breiter streuen und mehr Aufmerksamkeit dafür wecken.

Darüber hinaus gibt es sehr viele Ideen, die in Planung sind, ohne dass ich dazu zu viel verraten möchte – etwa ein Interviewbuch, das eine Auswahl der auf deconarch.com veröffentlichten Interviews zusammenfasst. Auch soll es bald ein neues Layout für deconarch.com geben. Ein Wunsch ist etwa auch eine regelmäßige Kolumne zum Thema. Es gibt noch einiges zur »ARTitecture«, das umgesetzt werden kann!


Mit der Showcase Factory wurde ein wirksames bauliches Zeichen nach innen wie auch nach außen gesetzt. Fotograf Olaf Mahlstedt

Projekte (d)

Bildquelle: Brigida Gonzalez

Projekte (d)

Der Anspruch einer ökologisch sensiblen Außenbeleuchtung setzte sich bei der Illuminierung des Magazinbaus mit seiner Fassade aus gefalteter Bronze fort. Zur strikten Vermeidung von Skyglow wurde in akribischer Abstimmung mit den Beteiligten und mittels nächtlicher Bemusterungen eine Streiflichtlösung mit Linealuce-Bodeneinbauleuchten erarbeitet. Foto: HG Esch

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Die Boulderhalle im schweizerischen Dübendorf ist ein Treffpunkt von kletterbegeisterten Menschen jeder Altersklasse. Auf 800 Quadratmeter gibt es eine Vielfalt an Boulderwänden und Kletterrouten.

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Optisches Highlight mit iF Design Award 2024: Der neue Hochleistungskiesfang von Sita überzeugt neben seinen technischen Werten auch optisch.

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Retention im Griff: SitaRetention Twist verfügt über einen skalierten Einstellschieber, mit dem sich der Retentionsfaktor exakt justieren lässt – bei Dächern ohne Auflast ebenso, wie bei begrünten Dächern, die mit einem Gründachschacht ausgerüstet werden. Bild: Sita Bauelemente GmbH

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