Seit der Einführung von »fibreC« hat der Betonspezialist Rieder sein Angebot an Fassaden aus Glasfaserbeton weiterentwickelt und die Angebotspalette von einer flachen Platte aus Glasfaserbeton hin zu vielfältigen Lösungen aus Beton erweitert. Durch seine Verformbarkeit lässt sich »fibreC« geschmeidig über Ecken und Kanten führen. Formteile sind nur 13 Millimeter dünn und in verschiedenen Ausprägungen wie U, V oder L-Querschnitt erhältlich. Das Befestigungssystem ermöglicht eine wirtschaftliche Montage. Als Säulenverkleidung, Attika, Lisene, Fensterbrüstung oder als kreatives Designelement bieten der Glasfaserbeton Formteile vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Architekten und Planer.
Penta Florentinum ist das größte Bürogebäude Prags und wurde von Cigler Marani Architects entworfen. Die monolithische Fassade wurde mit fibreC Formteilen umgesetzt. Über 5.000 Quadratmeter U-Formteile mit nur 13 Millimeter Dicke wurden mit integrierten Befestigungsankern an der Glas-Element-Fassade montiert. Durch die Vormontage der Befestigungsanker ist eine schnelle und witterungsunabhängige Montage bauseits möglich. Die Formteile werden einfach an die Unterkonstruktion eingehängt und feinjustiert - ohne Gerüst und mit denselben Hebewerkzeugen wie für die Glaselemente. Durch die einheitliche Handhabung wird eine rasche und effiziente Montage gewährleistet. Durch das geringe Gewicht der nur 13 Millimeter dünnen Elemente sowie der hohen Spannweiten ist weniger Material an Unterkonstruktion erforderlich.
Rieder Smart Elements GmbH, www.rieder.cc