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Do, Jan

Einfacher weiterbauen mit Leichtwänden

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Der Markenverbund KS-Original hat erstmals das Bausystem KS-Leichtwand vorgestellt. Damit bieten die Hersteller des Markenverbundes ab sofort Lösungen für nichttragende Innenwände, die sich durch eine hohe Flächeneffizienz auszeichnen und die Integration der Haustechnik ermöglichen. Durch ihre einfache und flexible Handhabung in Planung und Ausführung fördern die Bausysteme vor allem die Nachhaltigkeit und Langlebigkeit von Gebäuden im Bestand und im Neubau.

Die KS-Bauplatten (d = 100 mm) und KS-NT-Elemente verfügen über senkrecht verlaufende Installationskanäle zur einfachen Verlegung von Kabeln und Leitungen innerhalb der massiven Leichtbauwand.
Die KS-Bauplatten (d = 100 mm) und KS-NT-Elemente verfügen über senkrecht verlaufende Installationskanäle zur einfachen Verlegung von Kabeln und Leitungen innerhalb der massiven Leichtbauwand.


Materialhomogene Leichtwände aus Kalksandstein können für nichttragende leichte Trennwände im Wohnungs-, Büro- und Gewerbebau sowie im Schul-, Hotel- und Krankenhausbau eingesetzt werden. Sie bestehen je nach Hersteller aus schlanken KS-Bauplatten oder KS-NT-Elementen. Mit ihrer geringen Dicke von 70 oder 100 mm bzw. 115 mm bei KS-NT tragen KS-Leichtwände zu flächenoptimierten Gebäuden bei - sowohl aus ökonomischer als auch aus ökobilanzieller Sicht. Denn aufgrund ihrer Schlankheit und der geringeren Druckfestigkeit werden Materialeinsatz und Treibhausgasemissionen reduziert. Das geringe Eigengewicht reduziert zudem die Verkehrslast, so dass auch andere Bauteile eines Gebäudes ressourcenschonender ausgeführt werden können.

Konstruktion ohne Kompromisse

Trotz reduzierter Tragfähigkeit stehen KS-Leichtwände weiterhin für die bauphysikalischen Vorteile von Kalksandstein: Aufgrund ihrer rein natürlichen Bestandteile Kalk, Sand und Wasser sind sie nicht brennbar und der Feuerwiderstandsklasse EI90 (früher F90) zugeordnet. Die massiven Leichtwände bieten ein optimales Schalldämmmaß im Bereich von R‘w 39 bis 45 dB - je nach Rohdichte der Elemente. Darüber hinaus gewährleisten sie einen hohen sommerlichen Wärmeschutz und tragen durch ihre Schadstofffreiheit und diffusionsoffene Struktur zu einem gesunden Raumklima bei.

Mit den KS-Leichtwänden bietet KS-Original ab sofort Lösungen für nichttragende Innenwände im Bestand und Neubau.
Mit den KS-Leichtwänden bietet KS-Original ab sofort Lösungen für nichttragende Innenwände im Bestand und Neubau.


KS-Leichtwände besitzen bereits bei der Herstellung eine hohe Eigenstabilität, sind nach DIN 4103-1 zugelassen und stellen somit einen sicheren und tragfähigen Befestigungsuntergrund dar. Bei Neubauten können sie geschossweise parallel zum Tragwerk im Handaufmauerverfahren errichtet werden. Wartezeiten im Bauablauf zur Herstellung nichttragender Wände können entsprechend eingespart werden. Durch das Nut-Feder-System und die Verwendung von Dünnbettmörtel ist ein rationelles und fehlerarmes Versetzen möglich. Die einfache Rück- und Umbaubarkeit unterstützt zudem die flexible Grundrissgestaltung.

kalksandstein leichtbauwand 04

Leitungen einfach integriert

Eine weitere Besonderheit: KS-Bauplatten (d = 100 mm) und KS-NT-Elemente verfügen über senkrecht verlaufende Installations- bzw. Leitungskanäle im Abstand von 125 mm. Bei Einhaltung des produktspezifischen Überbindemaßes ermöglichen sie die komfortable Verlegung von Kabeln und Leitungen in der Leichtbauwand. Das Fräsen von Schlitzen auf der Baustelle kann entfallen. Für Elektroanschlüsse können handelsübliche Hohlwanddosen verwendet werden.

KS-Bauplatten und KS-NT-Elemente werden an mehreren Standorten in Deutschland regional produziert. Während KS-Bauplatten in den Längen 373 und 498 mm erhältlich sind, werden KS-NT Elemente in der Länge 248 mm angeboten. Die Standardhöhe beträgt immer 248 mm.

Weitere Informationen zur KS-Leichtwand unter: www.ks-original.de/ks-leichtwand


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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