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Sa, Dez

Grand Tower von Kaminiarz & Cie. ist bestes Wohnhochhaus in Europa

Projekte (d)

Nachdem das Frankfurter Büro Magnus Kaminiarz & Cie. Architektur für den Grand Tower bereits den European Property Award 2017 als bestes Wohnhochhaus Deutschlands erhielt, bekam das Gebäude vor wenigen Tagen in London nun auch den International Property Award 2017 als bestes Wohnhochhaus in ganz Europa.

Der bereits im Bau befindliche und mit 172 Metern höchste Wohnturm Deutschlands, erhielt den Preis sowohl in der Kategorie Architektur als auch in der Kategorie Marketing als beste Wohnhochhausimmobilie in Europa. Damit setzte sich der von Kaminiarz & Cie. entworfene Wohnturm gegen eine starke internationale Konkurrenz durch. Projektentwickler und Bauherr des Grand Tower ist die Berliner gsp Städtebau.

Der Grand Tower hat damit bisher vier Auszeichnungen erhalten. Im Herbst 2017 erhielt er den European Property Award Germany High-rise Development in den Kategorien Architektur und Marketing und war »German Design Award Winner 2018« in der Kategorie Wohnimmobilien. Darüber hinaus war er 2016 als einzige deutsche Wohnimmobilie in der Finalrunde beim World Architecture Festival vertreten.

Hinter dem International Property Award steht eine unabhängige Jury aus anerkannten Immobilienexperten. Dabei legen die Juroren ein besonderes Augenmerk auf die Architektursprache, die Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit. Der International Property Award gilt als der »Immobilien-Oscar« der Branche.

Der Wohnturm in Frankfurts neuem Europa-Viertel wird über 47 Geschosse und 401 Wohnungen verfügen. Insgesamt umfasst die Bruttogeschossfläche rund 44.000 Quadratmeter. Der Grand Tower verfügt neben einem Concierge-Service über ein großes Garten-Geschoss »Grand Terrace« und zusätzlich über eine Sonnenterrasse. Die Bauarbeiten begannen Anfang 2016 und die Fertigstellung ist für 2019 geplant.

Bilder: gsp Städtebau


Für den spannenden Austausch zur Zukunft des Bauens sorgten die Vorträge von Simone Alexia Saiegh (dena) und Klaus Zeller (Zeller Kölmel Architekten, Köln / mittig im Bild) sowie der darauffolgende Talk zusammen mit Zehnder Geschäftsführer Heiko Braun (links). Bildquelle: Zehnder Group Deutschland GmbH, Lahr

Unternehmen

Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

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Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

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