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Mi, Mär

Wettbewerb Staatsoper Unter den Linden

Projekte (d)

Staatsoper Unter den Linden Berlin

Der neu ausgeschriebene Wettbewerb zur Sanierung der Berliner Staatsoper Unter den Linden ist entschieden. Unter den 21 beteiligten Architekturbüros wurde hg merz aus Stuttgart für den Umbau und die Modernisierung der Staatsoper ausgewählt.

Bild rechts: Staatsoper Unter den Linden, Berlin (flickr/AmericanTraveler) 

HG Merz gilt als Fachmann für den Umgang mit historischen Gebäuden, hat er doch bereits die Alte Nationalgalerie und das Staatsratsgebäude restauriert.

Die Entscheidung der Jury viel einstimmig und sei laut Kulturstaatssekretär André Schmitz «eine gute Nachricht für alle Freunde der Staatsoper und der Architektur Richard Paulicks».

Der auf fast 240 Millionen Euro veranschlagte Umbau beginnt laut Planung im Sommer 2010. Die Fertigstellung der Sanierung soll mit Beginn der Spielzeit 1013 abgeschlossen sein.

hg merz hat nach den Vorstellungen des Regierenden Bürgermeisters von Berlin nur vier Monate Zeit, die Gesamtplanung vorzulegen. Ein kaum durchführbares Ansinnen, das mehr den politischen Befindlichkeiten Berlins als planerischer und haushälterischer Vernunft entspricht. 


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Neues Solarwatt-Halbzellen-Modul “SOLARWATT Panel vision GM 3.0 construct” mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ). Bildquelle: Solarwatt GmbH

Außenraum

Für das Rohrrahmen-System stehen Oberlichter und Seitenteile zur Wahl, die Türen könne zudem mit Fluchttürstangen ausgerüstet werden. Bild: Schüco International KG/Teckentrup

Türen+Tore

Bildquelle: Edgetech

Fassade

Projekt von Edwards White Architekten, Neuseeland, mit in Reihe arrangierten T3 von Gantlights und eigens angefertigtem 80-Zentimeter-Baldachin aus Stahl. Bildquelle: Simon Wilson

Beleuchtung

Die ins Auge fallende Dachkonstruktion greift das Thema der lebendigen Dachlandschaft des Bestandsgebäudes auf und setzt sie auf eine ganz eigene Weise um. Foto: Studio Jil Bentz

Projekte (d)

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