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Mo, Jan

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Ein Kristall von schmidt hammer lassen

Projekte (d)


 
Helsingborg ist eine der ältesten Städte im heutigen Schweden und liegt an der schmalsten Stelle des Öresund, einer Meerenge zwischen dem dänischen Seeland und dem schwäbischen Schonen. Für den zentralen Hafen von Helsingborg entwarfen schmidt hammer lassen architects eine Kongress- und Hotelanlage in einer der  attraktivsten Gegenden von Helsingborg - dem ehemaligen zentralen Fähranleger Ångfärjan im Zentrum der Stadt.

Mit ihrer Planung entschieden schmidt hammer lassen, gemeinsam mit dem Projektentwickler Midroc und der Ingenieurs- und Architekten Sweco, einen Wettbewerb für sich. Die Neuplanung spielt eine wichtige Rolle bei der städtebaulichen Weiterentwicklung des alten Hafens.



















Noch ungebaut hat sich der Komplex in der öffentlichen Wahrnehmung bereits den Spitznamen »Salzkristall« verdient. Selbstbewusst rufen die Planer den 12-geschossigen Hotelentwurf mit seinen gebrochenen Fassaden zum neuen Wahrzeichen der Stadt aus.

Sowohl Kongresszentrum als auch das Hotel mit über 230 Zimmern sollen als Katalysator für das Hafengebiet wirken und mit ihren Läden Cafés, Plätzen und Grünflächen das städtische Leben Helsingborgs bereichern.

»Unser Projekt soll ein Impuls für die weitere Entwicklung der architektonischen Qualitäten des Helsingborger Hafens sein«, verkündet Projektpartner Kim Holst Jensen

Adresse: Ångfärjan, Helsingborg, Schweden
Projektentwickler: Midroc Property Development (Schweden) 
Fläche: Hotel-und Kongresscenter 16.900 m² / Wohnen und Geschäfte 17.100 m² 
Architekt: schmidt hammer lassen architects, shl.dk
Projektpartner: Kim Holst Jensen, schmidt hammer lassen architects 
Project Architekt: Kristian Lars Ahlmark, schmidt hammer lassen architects 
Landschaftsarchitekt: schmidt hammer lassen architects in Zusammenarbeit mit Masu Landscape Planning (Dänemark) 
Executive Consultants: Sweco (Schweden)



Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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