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Mi, Nov

Ein Kristall von schmidt hammer lassen

Projekte (d)


 
Helsingborg ist eine der ältesten Städte im heutigen Schweden und liegt an der schmalsten Stelle des Öresund, einer Meerenge zwischen dem dänischen Seeland und dem schwäbischen Schonen. Für den zentralen Hafen von Helsingborg entwarfen schmidt hammer lassen architects eine Kongress- und Hotelanlage in einer der  attraktivsten Gegenden von Helsingborg - dem ehemaligen zentralen Fähranleger Ångfärjan im Zentrum der Stadt.

Mit ihrer Planung entschieden schmidt hammer lassen, gemeinsam mit dem Projektentwickler Midroc und der Ingenieurs- und Architekten Sweco, einen Wettbewerb für sich. Die Neuplanung spielt eine wichtige Rolle bei der städtebaulichen Weiterentwicklung des alten Hafens.



















Noch ungebaut hat sich der Komplex in der öffentlichen Wahrnehmung bereits den Spitznamen »Salzkristall« verdient. Selbstbewusst rufen die Planer den 12-geschossigen Hotelentwurf mit seinen gebrochenen Fassaden zum neuen Wahrzeichen der Stadt aus.

Sowohl Kongresszentrum als auch das Hotel mit über 230 Zimmern sollen als Katalysator für das Hafengebiet wirken und mit ihren Läden Cafés, Plätzen und Grünflächen das städtische Leben Helsingborgs bereichern.

»Unser Projekt soll ein Impuls für die weitere Entwicklung der architektonischen Qualitäten des Helsingborger Hafens sein«, verkündet Projektpartner Kim Holst Jensen

Adresse: Ångfärjan, Helsingborg, Schweden
Projektentwickler: Midroc Property Development (Schweden) 
Fläche: Hotel-und Kongresscenter 16.900 m² / Wohnen und Geschäfte 17.100 m² 
Architekt: schmidt hammer lassen architects, shl.dk
Projektpartner: Kim Holst Jensen, schmidt hammer lassen architects 
Project Architekt: Kristian Lars Ahlmark, schmidt hammer lassen architects 
Landschaftsarchitekt: schmidt hammer lassen architects in Zusammenarbeit mit Masu Landscape Planning (Dänemark) 
Executive Consultants: Sweco (Schweden)



Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

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Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

Dilek Ruf hat das Büro BBU.Projekt Architekten gegründet und ist Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen. Foto: Julian Martitz

Menschen

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