Laut Arkan Zeytinoglu greifen die räumlichen Beziehungen des Pavillons spielerisch die Balance, Trennung und Symbiose zwischen Stadt und Land auf. »Abstrahierte Landschaften als sinnliche Erfahrungsräume erzeugen eine rhythmische Bewegung vom Naturraum zum kulturell akustisch verdichteten Stadtraum«, lautet seine Erklärung. Der zentrale Raum wölbt sich von innen nach außen. Die geschwungene Raumsequenz unterstützt das Fließen des Besucherstroms vom Eingangsbereich durch das Ausstellungsareal hin zum Ausgang. Dank der nahtlosen Übergänge können sich die Visuals frei und ungehindert im Raum entfalten. Panoramen und Bildwelten werden raumfüllend an Wände, Boden und Decke projiziert.
Österreich-Pavillon auf der Expo 2010
Laut Arkan Zeytinoglu greifen die räumlichen Beziehungen des Pavillons spielerisch die Balance, Trennung und Symbiose zwischen Stadt und Land auf. »Abstrahierte Landschaften als sinnliche Erfahrungsräume erzeugen eine rhythmische Bewegung vom Naturraum zum kulturell akustisch verdichteten Stadtraum«, lautet seine Erklärung. Der zentrale Raum wölbt sich von innen nach außen. Die geschwungene Raumsequenz unterstützt das Fließen des Besucherstroms vom Eingangsbereich durch das Ausstellungsareal hin zum Ausgang. Dank der nahtlosen Übergänge können sich die Visuals frei und ungehindert im Raum entfalten. Panoramen und Bildwelten werden raumfüllend an Wände, Boden und Decke projiziert.