
Corporate Architecture von 3deluxe

Im April wurden in Berlin die Gewinner des ECOLA-Awards 2012 ermittelt. Der Preis ist dem Thema »Putz in der Architektur« gewidmete Preis zeichnet architektonische Leistungen sowohl bei Neubauten als auch im Bestand aus. Als weiteres Kriterium wird CO2-optimierten Bauens gewürdigt. Unter dem Vorsitz von Jørgen Bach vom Aarhuser Büro Arkitema Architekts vergab die fünfköpfige Jury vier erste Preise und eine Lobende Erwähnung.
Das für 1-4 Personen ausgelegte Ferienhaus »Tautes Heim« in Berlin ist Architektur- und Designgeschichte zum Anfassen – ein Ort wie geschaffen für alle, die keine Lust auf unpersönliche Hotels haben und für ihren nächsten Berlin-Besuch lieber etwas Besonderes abseits der ausgetretenen Touristenpfade suchen. Wer sich für das stadtnahe Wohnen in einem Haus von Bruno Taut und die Architektur der Zwanziger Jahre begeistert, ist hier richtig.
Die Gewinner des Wienerberger Brick Award 2012 stehen fest: Fünf internationale Architekten wurden im Wiener Rathaus für ihren herausragenden Umgang mit dem Baustoff Ziegel geehrt.
Zum Gesamtsieger und Kategorie-Sieger »Speziallösung mit Ziegel« kürte die fünfköpfige Jury den südafrikanischen Architekten Peter Rich für das Museum Mapungubwe Interpretation Centre in Südafrika.
Im Herzen der historischen Altstadt der bayrischen Stadt Rosenheim steht seit 1969 in unmittelbarer Nachbarschaft zu Parkanlagen und Plätzen das Sparkassen-Hochhaus.
Bereits vor über 40 Jahren beim Bau des ursprünglichen Sparkassen-Hochhauses wurde von der Architektur die Aufgabe übernommen erforderliche Funktionen wirtschaftlich übereinander anzulagern und der Ausdehnung in die Peripherie vorzubeugen.
Am Bahnhof im Hamburger Stadtteil Barmbek war eine stadträumliche Neuordnung und Aufwertung des Bahnhofsgeländes nötig.
Der Bahnhof in Hamburg-Barmbek ist mit 60.000 Fahrgästen an Werktagen einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Hansestadt. Derzeit erhält er einen neuen Busbahnhof.
2004 lobten die Stadt Hamburg und die Hamburger Hochbahn AG einen Wettbewerb aus
Unter dem Motto »INNEN WIE AUSSEN« wurden bei einem von Hasit ausgeschriebenen Architekturwettbewerb Projekte gesucht, die sich durch gut gestalteten Innenräume, eine besondere äußere Hülle oder das Zusammenspiel beider Bereiche auszeichnen. Ende April wählte die fünfköpfige Jury aus allen Einreichungen die beiden besten Arbeiten aus.
Das Hamburger Büro Gerber Architekten unter der Gesamtleitung von Eckhard Gerber und dem Wettbewerbsteam u.a. mit Hannes Beinhoff und Jens Bentfeld ging erfolgreich aus einem von der Freien und Hansestadt Hamburg ausgelobten einstufigen, anonymen Realisierungswettbewerb hervor. Gegenstand des Wettbewerbs war die Vorentwurfsplanung für zwei Neubauten und ein gemeinsames Forum der Stadtteilschule (GSL) und des Gymnasiums Lohbrügge (GYLOH).
Holzbrücken sind die ältesten Brücken der Welt und erleben wegen ihrer Standfestigkeit und Dauerhaftigkeit eine Renaissance. Hundert Jahre führte die alte Enniger Holzbrücke über den Fluß und wurde 2005 bei einem Unwetter vom Hochwasser der Kleinen Emme mitgerissen und vollkommen zerstört. Die 2010 eröffnete, neue Ennigerbrücke dient als einspurige Strassenbrücke und hat eine Tragfähigkeit von 28 Tonnen, ihre Spannweite beträgt 42 Meter.
Die Mailänder Möbelmesse 2012 nutzte der Möbelhersteller Brunner für die Vorstellung zweier neuer Produkte: des Hockers »hoc« und des modularen Sitzsystems »plot«. Erneut wurde von der Ippolito Fleitz Group ein Raum geschaffen, der an eine Installation erinnert, und die neuen Möbel von Brunner in einem intensiven Raumerlebnis präsentiert.
Die Installation »HygroScope - Meteorosensitive Morphology« am Centre Pompidou in Paris erschließt den Zugang zu einer neuartigen Verschränkung der Funktion eines sich selbst regulierenden, wetterfühligen architektonischen Systems und dessen ästhetischer Erfahrung.
Ein Hersteller für medizinische Hilfsmittel benötigte nicht nur mehr Platz für Prüflabore, sondern vor allem flexible Flächen für kommunikatives und kreatives Arbeiten der Mitarbeiter. stereoraum Architekten bauten hierfür ein ehemaliges Versandlager im rheinland-pfälzischen Nieder-Olm in Büros und Werkstätten um.