kister scheithauer gross (ksg) gewinnen im Rahmen des begrenzten Wettbewerbs »Galileum Solingen« den zweiten Platz. Der Entwurf zum Umbau des Kugelglasbehälters der Stadtwerke Solingen sieht ein Planetarium mit angeschlossener Sternwarte vor. Dabei beinhaltet die Kugel des Gasbehälters das Planetarium und wird von ksg um einem zweiten »Planeten« ergänzt: die Sternwarte. Die beiden kosmischen Objekte scheinen die Schwerkraft aufzuheben. kister scheithauer gross erreichen 2. Platz beim Wettbewerb zum Galileum Solingen
kister scheithauer gross (ksg) gewinnen im Rahmen des begrenzten Wettbewerbs »Galileum Solingen« den zweiten Platz. Der Entwurf zum Umbau des Kugelglasbehälters der Stadtwerke Solingen sieht ein Planetarium mit angeschlossener Sternwarte vor. Dabei beinhaltet die Kugel des Gasbehälters das Planetarium und wird von ksg um einem zweiten »Planeten« ergänzt: die Sternwarte. Die beiden kosmischen Objekte scheinen die Schwerkraft aufzuheben.
1955 gründete Friedrich Jahn in München sein Wienerwald-Restaurant, aus dem in den folgenden Jahrzehnten die gleichnamige Kette mit Filialen in 18 Ländern entstand. Das Unternehmen wurde in Folge des Zusammenbruchs des Konzerns durch verschiedene Eigentümer geführt, bis 2007 die Enkel der Gründerfamilie die Rechte an der Marke zurückerwarben. Ihr Ziel ist es, die lange Tradition des Unternehmens, die Stärke der Marke und Einmaligkeit des systemgastronomischen Konzepts weiter auszubauen. Die Ippolito Fleitz Group erhielt den Auftrag, eine neue Corporate Architecture zu entwickeln, die mittlerweile in zwei Münchner Filialen umgesetzt wurde.
Im Auftrag eines vietnamesischen Investors plant das Frankfurter Büro Franken Architekten zurzeit ein Hotel mit 34 Zimmern im Bankenviertel Westend. Hierfür wird ein alter Gründerzeitbau bis auf das Treppenhaus, Untergeschoss und die historische Fassade entkernt und umgebaut. Ein neues, skulpturales Dach, das in seiner Form die Giebeldächer und Gauben der Nachbargebäude interpretiert, soll schon von außen auf die Gestaltungsidee im Inneren hinweisen: die kontrastierende Gegenüberstellung von Tradition und Moderne.
Das bestehende Zentrum Eichi besticht durch die Komposition und das schnörkellose Zusammenspiel der einfachen verputzten Kuben. Die Mehrzweck-Sporthallen GFK-Fassade hat im Gegensatz zum groben Verputz eine Struktur im Material selbst, beide Materialien reagieren sehr stark auf die Lichtverhältnisse. Mit einem neuen Farbton wird das bestehende Farbkonzept mit den warmen Tönen in Richtung orange-rötlich des ganzen Zentrums Eichi weitergeführt und ergänzt.
HPP Architekten haben den Wettbewerb für das neue »Clariant Innovation Center« gewonnnen. Das 29.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche umfassende Forschungs- und Entwicklungszentrum soll bis Ende 2012 auf dem Gelände des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main entstehen und 500 Arbeitsplätze bieten.
Ziel der Sanierung der Stadthalle Balingen durch 4a Architekten war es, den Gebäudebestand an die heutigen Anforderungen für öffentliche Gebäude anzupassen und zugleich architektonisch aufzuwerten. Im ersten Planungsschritt wurde definiert, wo bauliche Eingriffe stattfinden und welche Bereiche der Stadthalle bestehen bleiben. Zentraler Bestandteil der Sanierung waren das Foyer, der Kleine Saal, das Restaurant und die Konferenzräume, beim Großen Saal bestand kein Sanierungsbedarf.
Der schwäbische Ort Brackenheim in der Nähe von Heilbronn ist die größte Weinbaugemeinde Württembergs und gleichzeitig größte Rotweingemeinde Deutschlands. Die Stadt hatte zwölf Architekturbüros aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Architektenwettbewerb Weinkompetenzzentrum geladen und zwei Entwürfe mit einem ersten Preis ausgezeichnet.
Die Unilever Zentrale für Deutschland, Schweiz und Österreich in der Hamburger Hafencity hat bereits zahlreiche Architekturpreise erhalten. Der RIBA-Award und ganz aktuell der Preis des BDA Hamburg, erweitern nun die Erfolgsliste dieser herausragenden Architektur. Die spektakuläre, transparente Windschutzfassade des von Behnisch Architekten entworfenen Gebäudes wurde von den Radolfzeller Ingenieuren der formTL GmbH geplant.
Das Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart ist beim Realisierungswettbewerb »Plusenergiehaus mit Elektromobilität« des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit dem ersten Preis ausgezeichnet worden.
Bei dem Wettbewerb für den Neubau der Volksbank Lippstadt konnte sich das Büro Gerber Architekten Dortmund/Hamburg mit seinem Entwurf durchsetzen. Insgesamt werden der Volksbank zukünftig 3600 Quadratmeter Nutzfläche für etwa 140 Mitarbeiter sowie eine Tiefgarage mit 65 Stellplätzen zur Verfügung stehen - Baubeginn wird voraussichtlich 2012 sein. Bereits 2001 bauten Gerber Architekten die Volksbank Dortmund. Ebenfalls nach einem gewonnenen Wettbewerb ist zurzeit die neue Volksbank Krefeld in Planung.
Die Stadt Weilimdorf hat in den letzten Jahren den Wandel von einem Industriestandort zum größten Dienstleistungs- und Gewerbezentrum im Stuttgarter Westen vollzogen. Sie ist Sitz des international tätigen Klima- und Lüftungsanlagenherstellers Siegle+Epple mit mehr als 500 Mitarbeitern in Niederlassungen in Europa und Asien. Die neue Firmenzentrale ist Teil eines Masterplans für das insgesamt ca. 23.000 Quadratmeter große Firmengelände und soll nicht nur das neue Ingenieurszentrum beherbergen, sondern auch das Selbstbild des Technologieunternehmens repräsentieren. Die Fassade spielt dabei eine tragende Rolle.
Südlich der Sahara gehen immer noch rund 45,5 Millionen Mädchen und Jungen nicht zur Schule – etwa jedes dritte Kind. Die Kampagne »Schulen für Afrika«, initiiert von UNICEF, der Hamburger Gesellschaft zur Förderung der Demokratie und des Völkerrechts sowie der Nelson Mandela Stiftung will Aufmerksamkeit für die schlechte Bildungssituation schaffen und konkrete Hilfe mobilisieren.