In der griechischen Hauptstadt planten die Ingenieure von formTL aus Radolfzell ein wandelbares Membrandach für das griechische Einkaufszentrum »Athens Heart«. Athen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Stadt will den Ansprüchen einer urbanen Gesellschaft entsprechen – im gesamten Stadtgebiet entstehen deshalb unter anderem moderne Shoppingmalls. Im zentralen Stadtteil Tavros wurde 2008 das Einkaufszentrum »Athens Heart« errichtet. Über den Dächern Athens
In der griechischen Hauptstadt planten die Ingenieure von formTL aus Radolfzell ein wandelbares Membrandach für das griechische Einkaufszentrum »Athens Heart«. Athen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Stadt will den Ansprüchen einer urbanen Gesellschaft entsprechen – im gesamten Stadtgebiet entstehen deshalb unter anderem moderne Shoppingmalls. Im zentralen Stadtteil Tavros wurde 2008 das Einkaufszentrum »Athens Heart« errichtet.
In der Frankfurter Festhalle inszenierten die Radolfzeller Ingenieure von form TL und das Stuttgart Architekturbüro Kaufmann, Theilig & Partner anlässlich der letzten Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) eine Membrankonstruktion als visionäre Licht- und Rauminstallation. Dazu wurde ein mehr als 5000 Quadratmeter großer, illuminierter »Membranhimmel« eingezogen, der spannungsvolle Lichträume für den exklusiven Auftritt von Mercedes-Benz, AMG, Maybach und smart schuf.
Ein Schwedisch-Britisches Konsortium wird das New Karolinska University Hospital in Stockholm bauen. Der Stockholm County Council hat die Partner des Public Private Partnership (PPP) Projektes zum Bau des New Karolinska Solna University Hospital (NKS) bekannt gegeben. Das Konsortium setzt sich zusammen aus Skanska, einer schwedischen Baugesellschaft und dem britischen Investmentfond Innisfree. Partner für das Facility Management ist Coor Service Management. Das Gebäude wurde entworfen von Tengbom architects und basiert auf einem Konzept von White architects.
Den Wettbewerb für den neuen Masterplan und die Erweiterung des Krankenhauses der dänischen Hafenstadt Kolding haben schmidt hammer lassen Architekten gemeinsam mit Creo Arkitekter und den Büros NIRAS, Balslev und GBL gewonnen. Eine neue Bettenstation sowie eine Notfallstation vergrößern die Kapazität des Krankenhauses um 32.000 Quadratmeter. Gegenstand des Wettbewerbes ist auch die Konzeption eines neuen Haupteingangs für den Gebäudekomplex.
Die Düsseldorfer Architektenpartnerschaft HPP Hentrich-Petschnigg & Partner ist als Sieger aus dem internationalen Wettbewerb für die Masterplanung des neuen Bahnhofsareals Chongqing High Speed Rail Station Region in der 32-Millionen-Metropole Chongqing hervor gegangen. Gemessen an den administrativen Stadtgrenzen ist das chinesische Chongqing mit einer Fläche von ca. 82.403 Quadratkilometern in etwa so groß wie Österreich.
Der Kölner Architekt Norbert Wansleben entwickelte in Amsterdam ein auf lokal-historische und bautypologische Metaphern beruhendes Konzept, das sowohl die militärische als auch die rezente architektonische Tradition Amsterdams fortschreibt: Er entwarf für die Marine eine stadtgewandte Festung. Von der Innenstadt kommend, eine der vielen Amsterdamer Brücken überquerend, eröffnet das Schifffahrtsmuseum eine städteräumliche Sequenz – auf der einen Seite ans Wasser grenzend, zur Straße durch eine Mauer markiert-, die nun vor der Überquerung der folgenden Brücke durch Wanslebens Bau geschlossen wird.
Den von der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) ausgelobten Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung der Haltestellen Musterschule und Glauburgstraße gewannen die Frankfurter Just ⁄ Burgeff Architekten. Aufgabe des Wettbewerbs war der Entwurf zweier Stadtbahn-Haltestellen in der Eckenheimer Landstraße mit einem barrierefreien Zugang.
Regensberg, eines der fünf Zürcher Landstädtchen, liegt im Unterland am östlichen Ausläufer der Jurakette. An höchster Stelle liess der Gründer um 1245 den Rundturm erstellen, welcher bis heute sowohl den Grossbrand von 1540 wie auch die diversen Belagerungen und Verwüstungen im 15. Jh. überstand. Nach den heftigen Blitzeinschlägen von 1766 wurde auf die Erneuerung des Turmhelms verzichtet. Rekonstruktionsgesuche musste die Denkmalpflege in der Neuzeit mehrmals ablehnen.
Mit einem futuristischen Pavillon präsentiert sich Österreich vom 1. Mai bis zum 31. Oktober 2010 auf der Expo Shanghai. Der zweigeschossige Bau entstand nach einem gemeinschaftlichen Entwurf der Wiener Architekturbüros SPAN und Zeytinoglu Architects. Kennzeichnend sind die nahtlosem Oberflächen und Verbindungen, die biologische Strukturen reflektieren. Erstmals kam eine Software zum Einsatz, die zur Erforschung komplex gekrümmter Oberflächen entwickelt wurde. Die Außenfassade des Pavillons ist mit zehn Millionen Porzellanfliesen besetzt.
Der erste Entwurf der Architekten Pichler & Traupmann für das Freischwimmbad Schloss Eybesfeld sah vor, dem um einen Meter abgegrabenen Gebäude eine neue Basis und Integration in die Landschaft zu geben. Eine umlaufende »Schleife« in Sichtbeton sollte Wohnfunktionen, Sekundärfunktionen sowie ein Hallenbad enthalten.
Das internationale Architekturbüro Architecture and Vision gewinnt den Wettbewerb für eine Skulptur auf der »Piazza della Memoria« an der Uferpromenade von Messina in Sizilien. Aufgabe des Wettbewerbs war, eine Skulptur zu finden, die das kollektive Gedächtnis der Stadt Messina thematisiert, die 1908 von einem Erdbeben komplett zerstört wurde.
Am 16. April wurde der Baubeginn
des Projektes »Sonnenhof« von Jürgen Mayer H in Jena
gefeiert. Die vier neuen Gebäude mit Büro- und Wohneinheiten befinden
sich auf einem aus mehreren Parzellen zusammengelegtem Grundstück im
historischen Zentrum von Jena.