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So, Jun

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QUARTIER Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau

Deutsche Großstädte kommen mit dem Wohnungsbau kaum hinterher. Bauen mit vorgefertigten Elementen kann, wie hier in Berlin, Abhilfe schaffen. Foto: eyetronic – stock.adobe.com

Fachzeitschriften

Serielles und modulares Bauen gegen den Wohnungsmangel

Das Forcieren des modularen und seriellen Bauens gilt als gute Maßnahme gegen den Wohnungsmangel. Die aktuelle Ausgabe von QUARTIER, dem Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau, widmet sich in einem Schwerpunkt dem Bauen mit vorgefertigten Elementen und Systemen in den Bereichen des Planen und Bauens, des Brandschutzes sowie im Sanitärbereich.

 

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In Ausgabe 2.2020 von QUARTIER stellen die Autorinnen und Autoren spannende Forschungsprojekte und realisierte Wohnbauprojekte vor und geben hilfreiche Inputs zu technischen Aspekten im Wohnungsbau, wie beispielsweise zu folgenden Themen:

Systembaukasten für den Wohnungsbau – Bauen mit Weitblick

Die Urbanisierung und damit das Wachstum der Ballungsräume sind in Deutschland dem weltweiten Trend entsprechend ungebrochen. Politik und Wohnungswirtschaft stehen unter großem Druck, sozial verträglichen Wohnraum zu schaffen. Aus diesem Grund beschäftigte sich das Forschungsvorhaben Bauen mit WEITBLICK mit dem Thema des industriellen Bauens für den mehrgeschossigen sozialen Wohnungsbau.

Wohnen ohne Auto in München – Urbaner Geschosswohnungsbau mit Stahlbeton-Fertigteilen

In München-Schwabing ist ein Wohngebäude entstanden, das aufgrund der Verwendung von Stahlbeton-Fertigteilen, seiner Sichtbeton-Optik und dem Mobilitätsanspruch der Bewohner, sich ohne Auto fortzubewegen, ein besonderes Projekt ist. Das Baugruppen-Haus von ARGE German Deller + Walter Mühlbauer wurde 2015 fertiggestellt und hat dennoch nichts an Aktualität verloren.

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Für das zentral gelegene Grundstück in Westschwabing wurde in einem Bewerbungsverfahren der Landeshauptstadt München die Baugruppe „Wohnen ohne Auto“ ausgewählt, die damit überzeugte, neben gemeinschaftlichem Wohnen ohne Auto auch einen hohen Energiestandard von KfW 55 einzuhalten.

Holzverbundbauteile zur Verbesserung des Brandschutzes – Gemeinsam gegen Feuer und Rauch

Die zunehmende Urbanisierung, die nachhaltige und effiziente Nutzung begrenzt verfügbarer Ressourcen sowie Klimaschutz durch die energetische Optimierung bestehender Gebäude sind Trends und Maßnahmen, die für die Verwendung von Baustoffen neue Herausforderungen darstellen. Erweiterte Möglichkeiten zur Verwendung von Holzbauteilen – auch in mehrgeschossigen Gebäuden – schaffen gleichzeitig mehr Spielraum für innovative Verbundbauteile. Autor Reinhard Eberl-Pacan erklärt, wie im Zusammenspiel dabei verschiedene Baustoffe optimal für den jeweiligen Verwendungszweck eingesetzt werden können. Das kommt in vielen Fällen auch der Sicherheit und dem Brandschutz zugute.

 

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QUARTIER informiert über kostensensibles und qualitätsvolles Bauen sowie Maßnahmen und Konzepte für zukunftsweisenden Städtebau und die Quartiersentwicklung.

Weitere Informationen unter www.magazin-quartier.de


Die Funke Fensterecken sind im Set erhältlich. Dichtmasse, Schrauben und Dübel, eine Verlegeanleitung sowie ein Fenstereckenrakel und ein Pinsel zur Reinigung gehören zum Lieferumfang. Foto: Funke Kunststoffe GmbH

Fassade

v.l.n.r.: Chéri Samba, “Lutte contre les moustiques”, 2000. „Parcelle sans WC”, 1997. Fotograf: Wolfgang Günzel, Offenbach

Design Kunst

Die digitale Planung revolutioniert die Zusammenarbeit im Bauwesen: Sie ermöglicht agile Prozesse, treibt innovative Lösungen voran und stellt die Bedürfnisse der Nutzer konsequent in den Fokus. Bildquelle: Formitas AG

Fachartikel

Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

Advertorials

Sie schafft lebendige Begegnungen im Podcast „simplicity – einfach bauen“: Rebekka Pottgüter, Head of Communications bei HPP Architekten. Bild: Chris Rausch / KS-Original

Fachartikel

Visualisierung Mobiles Hallenbad Stuttgart: Außenperspektive. Bildquelle: POOL out of the BOX GmbH - 4a Architekten

Projekte (d)

Ausstellungsansicht “unforeseen” mit Werken von Gianni Caravaggio und Johannes Wald, © 2025 die Künstler und Galerie Stadt Sindelfingen, Fotograf: Johannes Wald

Design Kunst

Peles Duo: mess and memory, 2025, Din A3 Farbkopien. Foto: 2025, Fotograf: Dominik Dresel

Design Kunst

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