In Städten verbringen die Menschen immer mehr Zeit an den Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs. Doch obwohl sie als Lebensadern einer Stadt gelten, sind Bahnhöfe und Haltestellen für Bus, S- oder U-Bahn oftmals nur puristisch und zweckbestimmt gestaltet.
Auch in den klassischen Architektur- und Designwettbewerben ist die Gestaltung sogenannter »Urban Transit Areas« kaum ein Thema. Dies zu ändern ist die Motivation, das Ziel und die Idee hinter dem Wettbewerb »Bullhorn – Cembrit Design Competition«.
Auf dem Innenstadt-Campus der Universität Stuttgart entsteht derzeit ein ungewöhnliches Bauprojekt: Ein Holzpavillon, dessen modulare Konstruktion auf der Morphologie eines Seeigels beruht. Studierende und Wissenschaftler der Institute Computerbasiertes Entwerfen (ICD) und Tragkonstruktion und Konstruktives Entwerfen (ITKE) wollen damit ihre Forschungsergebnisse zur Leistungsfähigkeit biologischer Strukturen in einem architektonischen Entwurf überprüfen.
Mit dem Hawa Student Award 2012 lädt die Schiebebeschlagherstellerin Hawa AG bereits zum zweiten Mal angehende Architekten zu einem Wettbewerb ein. Das Thema »Wohnen in urbanen Nischen« soll vor dem Hintergrund der Verknappung des innerstädtischen Wohnraums zur Auseinandersetzung mit nachhaltiger Raumentwicklung anregen.
Bauen nach ökologischen Kriterien wird zunehmend beliebter. Laut einer repräsentativen Umfrage der Deutschen Bank erwägen 42 Prozent der Bauherren für ihr aktuell geplantes Bauvorhaben, in die ökologische Bauweise zu investieren. Dafür brauchen sie spezialisierte Fachkräfte.
Die aktuell im Wandel befindliche Bauwirtschaft bietet exzellente Jobpotentiale für die Architekten und Ingenieure von morgen. Vorausgesetzt wird, dass sie mit den neuen Praktiken des digitalen Planens und Bauens vertraut sind und somit erforderliche Prozessoptimierungen innerhalb der Unternehmen mitgestalten können.
Am 21. September wurde im Gartenbaumuseum Erfurt der Thüringer Landschaftsarchitekturpreis 2011 verliehen. Unter Vorsitz von Gerlinde Krause von der Fachhochschule Erfurt, Fachrichtung Landschaftsarchitektur, kürte das Preisgericht unter 29 eingereichten Arbeiten einen ersten und einen zweiten Preisträger und sprach drei Anerkennungen aus.
Die Gewinner des zum sechsten Mal ausgeschriebenen »best architects 12« Award stehen fest. Die Auswahl der prämierten Arbeiten gingen aus einer der spannendsten Jurysitzungen seit Bestehen des Awards hervor. Laut Jury hat die Qualität der eingereichten Arbeiten ein noch nie da gewesenes Niveau erreicht – damit setzt sich der Trend zu immer höherer Qualität der Einreichungen weiter fort.
Seit Juli ist Heinze wieder auf der Suche nach den spannendsten Projekten deutscher Architekten und Planer. Beim Heinze ArchitektenAWARD 2011 werden Preisgelder im Gesamtwert von 50.000 Euro ausgelobt. Architekten und Planer können ihre herausragenden Projekte der letzten fünf Jahre im gesamten Bereich »Nichtwohnbau« ins Rennen schicken – ein Begriff, der auch in der Energieeinsparverordnung (EnEV) allein durch den Ausschluss von Wohngebäuden definiert ist.
Das Ziegel Zentrum Süd schreibt erstmalig in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie weiteren Partnern und Sponsoren bundesweit den Deutschen Ziegelpreis aus. Ziel ist es, herausragende Architektur auszuzeichnen, die aus energetisch vorbildlichen und gestalterisch überzeugenden Ziegelbauten besteht.