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Fr, Apr

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Stephanie Abben: »Malerei ist langsam und kontemplativ, kann aber auch aggressiv und gestisch sein«

Design Kunst

Haiyan 9, Öl, Acryl auf Leinwand, 180 x 200 cm, 2014

Grundlage der malerischen Arbeit von Stephanie Abben sind Kompositionen, die sie aus Bilder-Fundstücken erarbeitet, Fotografien, Abbildungen in Zeitschriften, selbstgemachte Aufnahmen. Diese kombiniert sie zu, oft auch bewusst gebrochenen, »unpassenden« Szenen – so erweist sich etwa eine idyllisch-exotische Landschaft bei näherem Blick als von einem Tsunami zerstört. Abbens Gemälde sind mehrschichtig »sehbar«.

Das Bild selbst entsteht auf der Leinwand, aus malerischer Perspektive, aus Fragen nach Fläche und Form, Farbe und Bildkomposition. Abbens Motive verlieren in der malerischen Übertragung nicht ihre Motivhaftigkeit und bleiben erkennbar, sie begegnen jedoch in neuen Kontexten, die ein anderes – langsameres – Sehen eröffnen können. Neben der inhaltlich-motivischen Szenerie tritt die klassisch künstlerische Arbeit an. Abstrakte Farbflächen treten neben gegenständliche Inhalte, räumlich Durchkomponiertes neben Leere. Die Collage wird Ausgangspunkt, aber nicht Thema der Komposition.

Abben eignet sich gefundene Motive malerisch an. Diese Kombination aus fotografischen Bildmaterial, wie es heute tagtäglich begegnet, und seine Ausarbeitung mit malerischen Elementen, ermöglicht einen anderen Betrachtungsprozess auf mehreren Ebenen – motivisch, malerisch, perzeptiv.
Im Interview mit deconarch.com reflektiert Stephanie Abben die Entwicklung ihres Arbeitsprozesses, ihr Interesse an Raum, Fläche und architektonischen Motiven sowie ihre Haltung gegenüber dem Bild.

Meghay, Öl auf Leinwand, 150 x 175cm, 2016

INTERVIEW

Simone Kraft: Sie arbeiten immer wieder mit Architekturmotiven, Hütten, Bungalows, Zelten – was interessiert Sie daran?

Stephanie Abben: Ich habe lange eher abstrakter gearbeitet, Form und Farbe auf Fläche. Aber ich hatte immer auch einen starken Bezug zu Natur, Landschaft oder naturhaften Phänomenen. Dann tauchte plötzlich ziemlich am Ende meines Studiums an der Akademie die erste Hütte auf in der Arbeit my home I, ein Holzverschlag auf einer grünen Wiese. Ein Foto, das ich irgendwo gefunden hatte. Von diesem Moment an habe ich mich mehr mit allen möglichen Hütten und Wohnsituationen auseinandergesetzt und hierzu Bilder gesammelt: eigene Fotos von besuchten Orten oder auch Bilder aus den Medien, die uns Abbilder liefern von Orten, die wir noch nicht gesehen haben, weil wir noch nie dort waren. Darin liegt ein gewisser Abstraktionsgrad, der mich fasziniert. Man hat keinen realen Bezug zu diesen Orten, sondern immer nur eine kulturell geprägte Vorstellung von der Welt, wie sie wohl aussehen könnte – durch Bilder anderer. Heute noch mehr als früher. Auch faszinierte mich die Frage, in welchen Behausungen wir leben, wie wir uns ein Zuhause kreieren und wie Lebensräume, die vom Mensch in der Natur gestaltet worden sind, so aussehen – vor allem aus fremden Kulturen.

Simone Kraft: Sie erarbeiten Ihre Gemälde in einem intensiven Vorbereitungsprozess: Collagen aus Bildern – Fotografien, Zeitschriftenausschnitte, Fundstücke – werden zum Ausgangspunkt Ihrer Kompositionen.

Stephanie Abben: Ich kombiniere bewusst die Dinge für meine Malerei von diesen Fotos collagenartig, bringe Dinge zusammen, die nicht zusammengehören: eine Schneelandschaft mit Südafrika oder eine asiatische Hütte mit westeuropäischen Kontexten, und breche damit Erwartungen oder Vorstellungen, die man vielleicht von einem Ort hat.

Dabei geht es auch um formale Erwägungen. Ich frage mich, was sieht komisch aus? Wann wird es seltsam? Zumal ich viele Orte selbst nicht kenne, sondern eben nur aus Abbildungen und mir dann also eine Vorstellung von ihnen bilde. Ich begebe mich bewusst gern umso mehr auf die Suche nach dem Fremdartigem und versuche damit einen Abstraktionsgrad zu erhöhen. Das sind zunächst einmal erst formale Fragestellungen, denn es geht um die Malerei, um Farbe, Format, Farbauftrag, Komposition, Form etc.

Greek Home – Backside, Öl auf Leinwand, 200 x 300 cm (2-teilig) 2014

Simone Kraft: Wie ist Ihr Arbeitsprozess, wie entsteht eine Arbeit?

Stephanie Abben: Früher sagte mir das Bild, wo es hingeht. Es ging erst einmal darum Farbe aufzutragen und zu sehen, wie diese wirkt. Dann, ob ich etwas Gegenständliches darin sehe, mit dessen Form ich spielen kann, denn es gab immer gegenständliche Bezüge zur Natur oder Landschaft. Das war zuweilen ein schwieriges Unterfangen, weil es ein stetiges Herausarbeiten von Etwas im Duell mit dem Zerstören davon war. Dahin komme ich gerade wieder etwas mehr zurück. Indem ich mittlerweile die Möglichkeiten der Collage nutze, mit deren Hilfe ich aus gefundenem Material etwas Unpassendes zusammenfüge oder auch etwas völlig leer lasse, forme ich malerisch Flächen und auch Räume, die in einem neuen, aber ähnlichen Duell entstehen.

Die Collage bietet sich hierfür an. Ich benutze sie nicht direkt als Vorlage, aber doch als Bildthema. Dann, nach dem ersten Farbauftrag, lasse ich immer wieder auch etwas weg oder übermale wieder und das Spiel beginnt erneut. Oft lasse ich etwas bewusst sehr frei stehen oder freue mich über eine entstandene abstrakte Fläche oder Oberflächenstruktur, die ich dann nicht weiter in die Form zwinge. Ich erarbeite abstrakte Flächen ins Bild hinein und lasse Pinselspuren manchmal verschwinden oder an anderer Stelle bewusst stehen. Schaut man sich greek home – backside von 2014 an, erkennt man den See oder Teich, die Steine und die Landschaft an sich sofort, dabei ist nichts richtig ausformuliert. Vieles liest das Auge sofort als Gegenstand und die Details muss man gar nicht weiter ausführen, denn dann wird es wirklich müßig. Die Farbe soll fließen – am besten in die richtige Richtung und von ganz allein. Ich will das Unmittelbare mit gesetzter pointierter Ausformulierung einzelner Details. Da geht es um das Malerische an sich. Es reicht, Dinge anzudeuten oder offen zu lassen… Zum Beispiel bei all den Arbeiten, bei denen ich viel Fläche der Leinwand auch einfach weiß lasse. Diese Leere wird dann vom Betrachter gefüllt. Das gesehene Bild fügt sich von ganz allein zusammen.

Stapel, Öl auf Leinwand, 240 x 200 cm, 2015

Simone Kraft: Ihre Gemälde gehen jedoch über das Malerisch-Formale hinaus.

Stephanie Abben: Da wiederzuerkennende Gegenstände auftauchen, zu denen jeder einen anderen Bezug hat, kommt des Öfteren auch die Frage nach dem Thema auf. Man könnte sagen, ich begebe mich malerisch auf eine Art Reise zu all diesen Orten. Mich faszinieren Landschaften im Moment des Malens. Ähnlich dem Porträtieren eines Gesichts, wenn man ganz nah dran ist. Insofern könnte man mich als Landschaftsmalerin bezeichnen. Denn ich habe festgestellt, dass die von mir ausgewählten Motive über das Formale, über die Frage nach Form, Farbkontrasten und Komposition hinausgehen. Dieses Spiel zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion ist zwar im Mal-Prozess sehr spannend für mich, vor allem wenn etwas zerstört, kaputt oder zerfallen, wenn alles so durcheinander ist. Aber der inhaltliche Bezug wird mir zunehmend wichtig. Oft zeigen diese Landschaften Armut, Klimawandel oder Naturkatastrophen, also eine Landschaft, die nicht mehr ganz intakt ist. Ich suche motivisch nach Lebenssituationen am Rande der Welt oder Lebensräume, die unter mir unbekannten Bedingungen herrschen. Ein romantisches Idyll, das ja immer irgendwie künstlich wirkt, interessiert mich gar nicht. Ich spiele mit den Erwartungen an ein schönes Bild – eine vermeintlich schöne Landschaftsmalerei entpuppt sich dann etwa als Schlachtfeld einer Naturkatastrophe, einer unbewohnten Holzhütte oder als Ansicht eines Schrottplatzes oder Ghettoszene. Ich seziere diese dann Inhalte malerisch.

Ich habe oft damit gehadert, Malerei zu machen, um etwas anzuklagen, aufzuklären oder ähnliches, denn ich finde, Kunst sollte nicht rein politisch sein, das ist nicht ihre Aufgabe. Da sollte es um eine andere Art der Auseinandersetzung gehen. Man sollte den Blick länger auf etwas richten können, denn der ist in der Kunst definitiv anders als in der politischen Diskussion.

Venice Altmark, Öl auf Leinwand, 180 x 200 cm, 2013

Simone Kraft: Können Sie uns dies an einem Beispiel näher erläutern?

Stephanie Abben: Bei der Serie Haiyan zum Beispiel bin ich ganz nah dran, eine Aussage über die Katastrophe zu machen, weil mich natürlich solche Missstände traurig und auch wütend machen, denn passieren diese Schicksalsschläge nicht häufig nur in Ländern, denen es gesellschaftlich und ökonomisch verhältnismäßig schlechter geht? Ebenso sind verschmutzte Meere oder brennende Wälder eine totales Desaster und man kann fast nur politisch darauf reagieren. Aber ich möchte die Kunst nicht als eine direkte politische Aussage darüber nutzen.

Es reizt mich vielmehr, nach bestimmten Bildern aus den Massenmedien zu suchen, um das ein oder andere Motiv festzuhalten oder etwas besonders herauszuarbeiten, das mir wichtig erscheint oder motivisch total bizarr oder unglaubwürdig wirkt, denn wir kennen nicht alles. Malerei erhöht diesen Moment, denn da kann ich alles neu hinzu erfinden. Malerei ist langsam und kontemplativ, kann aber auch aggressiv und gestisch sein. Darin verschwindet unter Umständen dann das Motiv oder der ehemalige Bezug eines Fotos.

Schließlich geht es darum, näher und länger hinzuschauen, sich zu fragen, was mir dieses Bild eigentlich zeigt? Sind es nicht eigentlich nur Bruchstücke, die ich mir selbst zusammenfüge und zu einer Geschichte spinne oder ist es nur malerische Geste? Was löst das dann in mir aus oder man fragt sich vielleicht, was kann da passiert sein?

Man kann dann auch so weit gehen, sich die Frage zu stellen, was hinterlässt der Mensch heute in der Natur, nachdem er dagewesen ist? Oder wie leben die Menschen? Man muss diese Fragen aber nur bedingt stellen. Die individuelle Wahrnehmung der Dinge ist für jeden in der Rezeption anders. Man kann erkennen, dass ich den einen oder anderen Inhalt nutze, aber für mich ist das ein Prozess, der sich im Malen verändert und schließlich etwas daraus entsteht, das ich vorher nicht wusste. Ich will diesen Prozess offen halten. Wenn mehrere Betrachtungen eines Bildes total unterschiedliche Begebenheiten oder Bezüge zu etwas im Kopf auslösen, die man meint, wiederzuerkennen, dann ist eine Malerei für mich gelungen und deren Aussage wird perfekt.

Simone Kraft: Sie arbeiten an verschiedenen Serien parallel. Wie fügen diese sich für Sie in Ihren Arbeiten zusammen?

Stephanie Abben: Es stellten sich in den letzten Jahren bestimmte Themen-Schwerpunkte in den einzelnen Serien heraus. In my homes beschäftige ich mich mit Behausungen, meist Häuser oder Hütten, also direkten Wohnsituationen. In lost places konzentriere ich mich auf das zerstörte Moment, und das Verlassene kommt noch mehr in den Vordergrund. Auch die Bildaufteilung und Komposition werden hier unruhiger. In different places und created places arbeite ich direkt mit den von mir verwendeten Collagen, die ich zum Teil übermalt oder weiterbearbeitet habe.
Die Serien haben eigentlich alle miteinander etwas zu tun und existieren nicht unabhängig voneinander. Ebenso arbeite ich seit den letzten Jahren an allen gleichzeitig. Es bestand die Überlegung, diese Vielschichtigkeit etwas zu sortieren und zu unterteilen. Manchmal kommt ein ganz neuer Aspekt dazu und ich merke, dass dieser einen neuen Raum braucht – also entsteht eine neue Serie.

Simone Kraft: Kommen wir noch einmal auf das architektonische Element in Ihren Arbeiten zurück. Warum das Interesse an Räumlichkeit, die bei Ihnen malerisch entsteht, aus Farbe und Form?

Stephanie Abben: Alles ist Raum. Es gibt in meinen Bildern immer ein Hinten und ein Vorne, auch bei den früheren abstrakteren Arbeiten. Das Interesse an Räumlichkeit war immer schon da, denn ich wollte in das Bild hineinsehen. Ich denke, dass in jeder Malerei irgendwie Raum ist, auch im abstrakten Sinn bis zu einem gewissen Grad. Rein malereiimmanente Fragestellungen – etwa wie verhält sich Farbmasse zu Bildträger? – haben mich nie interessiert, das war mir zu langweilig, es geht um das Sehen. Vor allem auch um Kontraste. Ich orientiere mich eher an Hell- und Dunkel-Kontrasten, durch die das Raumprinzip entsteht. Sie geben an, was vorne und hinten ist. Es gibt immer eine Art Beleuchtung oder Lichtquellen in meinen Bildern, insofern war ich auch nie ausschließlich abstrakte Malerin.

Simone Kraft: Warum sind Ihre gemalten Räume menschenleer?

Stephanie Abben: Meine Räume sind verlassen, insofern ist niemand zu sehen. Diese Tatsache ist wichtig, denn es geht auch um eine Art Leere. Der narrative Moment würde sich erhöhen, wenn ich eine Figur in den Raum setzte, die agiert. Außerdem wäre ich dann ganz klar im Sujet der rein gegenständlichen Malerei angekommen. Es war nie meine feste Absicht, eine genaue Geschichte zu erzählen oder eine Identifikation mit der Figur auszulösen. Die Räume bleiben frei davon.
Außerdem erhöht sich der Abstraktionsgrad, wenn keine Figur da ist, die eine handelnde Rolle einnimmt. Die Szene wird offener. Die Figur ist dann eher der Betrachter selbst, der das Bild ausfüllt und mit dem Vorzufindenden umgeht kann. Man kann sich fragen, warum ist der Ort verlassen oder eben was ist dort passiert?

Schrott, Öl auf Leinwand, 180 x 140 cm, 2012

Simone Kraft: Welche Möglichkeiten eröffnet Ihnen die künstlerische Arbeit, insbesondere natürlich die Malerei?

Stephanie Abben: Schon in der neunten Klasse wurde mir von der Berufsberatung nach ausführlichem Check all meiner Interessen und Vorstellungen mitgeteilt; »Tja, Frau Abben, den Beruf, den Sie suchen, gibt es nicht!«
Da war die Sache schon irgendwie klar. Ich wollte Malerei machen. Mir fiel auch schon immer auf, dass ich oft die Dinge anders sehe oder mir Dinge auffallen, die andere überhaupt nicht sehen oder die sie nicht wichtig finden. Ich wollte etwas mit Bildern machen. Ich mag das Langsame und auch das Kraftvolle der Malerei – ich komme dorthin ständig wieder zurück, obwohl ich auch mal mit Video oder Wandmalerei oder Fotos gearbeitet habe. Am Schluss lande ich wieder auf der Leinwand. Es besteht für mich ein gewisses Unvermögen vom Bildhaften wegzukommen und die Bilder, die ich sehe, mit einem anderen Medium umzusetzen. Die Stärke, die daraus resultiert, ist der genauere Blick auf Bilder, die uns täglich umgeben. Die Malerei eröffnet mir das Langsame, Ruhige und Bewusste sowie das Pointierte oder Intuitive, was ich alles sehr schätze. Und ich finde es wichtig, ab und zu wieder ganz allein zu arbeiten und mich zurückziehen zu können.

Simone Kraft: Wer inspiriert sie? Gibt es Vorbilder?

Stephanie Abben: Einige Maler inspirieren mich, vor allem dahingehend, Malerei zu machen, es ist durchaus noch ein zeitgemäßes Medium.
Herbert Brandl, früher mal Gerhard Richter, Francis Bacon und Peter Doig, der frühe Daniel Richter, aber auch Per Kirkeby, über den ich meine Magisterarbeit schrieb, Cecily Brown, Corinne Wasmuth, Katharina Grosse, Miriam Vlaming, Franziska Maderthaner, Leopold Rabus, Jonas Burgert, neuerdings Adrian Ghenie. Und es gibt bestimmt noch mehr, die ich noch entdecken kann.

Simone Kraft: Stephanie Abben, herzlichen Dank für die Einblicke in Ihre Arbeit!

Quelle: deconarch.com

Alle Abb.: Stephanie Abben, www.stephanieabben.de

 


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