Die Londoner U-Bahn ist die älteste U-Bahn der Welt. Und jeder verbindet etwas mit dem Namen von Stationen wie Baker Street, Tottenham Court Road oder Canary Wharf. Die Kulturexperten von The London Pass haben sich deshalb die Stationen der Londoner U-Bahn einmal unter einem anderen Gesichtspunkt angesehen.
FIVE! Design aus fünf amerikanischen Laubhölzern
In Zusammenarbeit mit fünf Teams des OKAY Studio Design-Kollektivs hat der American Hardwood Export Council für die Clerkenwell Design Week 2014 innovative Entwürfe entwickelt. Das Projekt wurde gezielt für die fünfte Clerkenwell Design Week konzipiert und demonstriert die vielseitige Verwendbarkeit von fünf amerikanischen Laubholzarten.
Buch »Le Corbusier. Béton Brut und der unbeschreibliche Raum«
Wie ein Besessener konnte Le Corbusier seine Ideen verfolgen. In seinem Spätwerk nach dem Zweiten Weltkrieg waren das seine Auseinandersetzungen mit »Béton brut« und »L‘ espace indicible«. Intensiv beschäftigte er sich damit, wie wir jenseits von unserer bewussten Wahrnehmung einen Raum erleben.
15. Designers’ Saturday
Rund 70 Firmen und Hochschulen setzten am 15. Designers’ Saturday im schweizerischen Langenthal ihre Produkte und Entwürfe in Form ausgefallener Installationen in Szene. Tausende Besucher, darunter viele Architekten, Designer und internationale Journalisten, drängten sich an den sechs Ausstellungsorten, um die kunstvollen Inszenierungen zu sehen.
Baubotanik: Der wachsende Steg
Am 20. Mai 2014 wurde das Kunstwerk »Der wachsende Steg« von Bureau Baubotanik im Rahmen der Ausstellung ÜBER WASSER GEHEN in Kamen eröffnet. Das Bureau Baubotanik, bestehend aus den Stuttgarter Architekten und Künstlern Hannes Schwertfeger und Oliver Storz, beschäftigen sich mit baubotanischen Konstruktionen.
Interview mit Kai Richter: Es geht immer um den gegebenen Raum. Der Raum entscheidet über alles
Gelbe Doka-Trägerbalken ragen in den Raum, durchstoßen eine Gipswand. Daneben eine Konstruktion aus Gerüstteilen. Ein verschalter Bogen scheint darauf zu warten ausgegossen zu werden. Was aussieht, wie eine Baustelle, ist eine typische Ansicht aus einer Ausstellung des Düsseldorfer Bildhauers Kai Richter.
Ausstellung »Richard Meier: Collages«
Am 30. Oktober eröffnet die Galerie Gmurzynska im Stroganov Palais - einem Teil des State Russian Museum St. Petersburg - die Ausstellung »Richard Meier: Collages« des gleichnamigen renommierten Architekten. In diesem imposanten Palast aus dem 18. Jahrhundert residierte einst der Stroganov Clan, eine der reichsten und mächtigsten Familien Russlands, die ihrer Zeit selbst zu den bekanntesten Kunstsammlern und Mäzenen zählte.
Das Vage wagen: Ein Büchlein über das Formlose
Die Editoren von »Lars Müller Publishers« haben es mit dem Unkonkreten. Nach den Bänden »Atmosphäre« von Elisabeth Blum und »unbestimmt« der Zürcher Hochschule der Künste, kam letzten Winter in der englischsprachigen Reihe »Manifesto Series« der Titel »Formless« heraus. Das gebundene, reich bebilderte Heftchen auf dickem Glanzpapier scheint dem Thema alle Ehre machen zu wollen
Neuerscheinung: Brückenstadt Köln – Fotografien von 1900 bis heute
Mit einer Fotostrecke des Architekturfotografen HG Esch eröffnet der Kölner Bachem Verlag das soeben erschiene Buch »Brückenstadt Köln – Fotografien von 1900 bis heute: HGEsch, Hugo und Karl Hugo Schmölz, August Sander«.
»Handmade«, Ausstellung des Wallpaper-Magazins
Anlässlich des diesjährigen Salone del Mobile in Mailand veranstaltete das Design- und Style-Magazin Wallpaper* zum fünften Mal die Ausstellung »Handmade« in der Leclettico-Galerie in Mailand. Gezeigt wurden Auftragsarbeiten und Kooperationen mit den weltbesten Designern und Handwerkern.
Buchveröffentlichung: Sven Fennema »Tales of Yesteryear«
Der Krefelder Fotograf Sven Fennema präsentiert im Juni 2014 seinen Bildband »Tales of Yesteryear«. Fennema hat sich auf verlassene Orte, moderne Bauwerke aber vor allem außergewöhnliche Innenansichten spezialisiert und vermittelt den Betrachtern neue Blickwinkel von architektonischen Besonderheiten durch die Jahrhunderte.
Was kann Intermaterialität für die Architektur bedeuten?
Architekten gehen wie selbstverständlich mit Material um. Haben Sie dabei aber tatsächlich noch einen Zugang dazu oder begnügen sich damit, in ihren CAD-Maschinen Bildchen auf virtuelle Modelle zu »mappen«? Fragt die Zunft sich noch, was das Wesen eines Materials sein könnte.