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Gerhard MatzigDer Leitende Redakteur der »Süddeutschen Zeitung« und Buchautor Gerhard Matzig hat den BDA-Preis für Architekturkritik 2018 erhalten. Diese Entscheidung traf eine unabhängige Jury unter Vorsitz des BDA-Präsidiumsmitglieds Susanne Wartzeck. Der Jury gehörten außerdem der ehemalige Leiter des Architekturzentrums Wien, Dietmar Steiner, der Chefredakteur der Zeitschrift "der architekt", Andreas Denk, und Dennis Mueller an.

Weiterlesen: Gerhard Matzig erhält den BDA-Preis für Architekturkritik 2018

3D-Stadtmodell KarlsruheDie Stadt Karlsruhe besitzt nicht nur, ganz klassisch, ein haptisches Stadtmodell, sondern verfügt auch über ein digitales 3D-Stadtmodell. Seit 2002 arbeitet ein Team des städtischen Liegenschaftsamtes an der digitalen Vermessung und Darstellung der Stadt – ein Großprojekt, nicht zuletzt wegen der immensen Menge an Daten, die es zu verarbeiten gilt.

Weiterlesen: Interview: 3D-Stadtmodell Karlsruhe

Farbe in der ArchitekturFarbe ist eine Empfindung und wirkt auf unseren gesamten Organismus. Auf unsere Psyche, unsere Erinnerungen, unsere Orientierung und unsere Fähigkeit zu differenzieren. Farbe wirkt auf unser Tun und Handeln, auf unseren Umgang mit der Welt. Farbe kann uns, mit Respekt genutzt, dienlich sein.

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Wettbewerb oder Competition Es gibt einen War for Talents, so heißt es, den Unternehmen heute um qualifizierte Mitarbeiter führen. Auch um Architekten und Ingenieure wird gekämpft. Nun ist Krieg ein unschönes Wort – vielleicht wäre Wettbewerb oder Competition gerade bei Architekten der passendere Begriff.

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Ulrich WegenastVon 17. bis 19. November beleuchtet Raumwelten dieses Jahr unter dem Motto »Let’s Go Public!« bereits zum fünften Mal die Schnittstellen zwischen Szenografie, Architektur und Medien. Der zentrale Kongress mit erstklassigen nationalen und internationalen Referenten, Vorträgen, Workshops und Keynotes bietet spannende Impulse und nützliche Informationen für die Kreativszene und mittelständische Unternehmen.

Weiterlesen: Raumwelten: Interview mit dem Künstlerischen Geschäftsführer Ulrich Wegenast

Friends - Interview mit Ludwig Wappner von Allmann Sattler Wappner ArchitektenLondon, Paris, Wien, Berlin, München: Europas Metropolen ziehen an. Immer mehr Menschen drängt es in die Städte. Im europäischen Ausland reagiert man darauf seit Jahren mit Bauten in die Vertikale. In Deutschland tut man sich noch immer schwer damit. Zu stark ist das Bild von gesichtslosen Wohnblöcken der 1970er Jahre verhaftet.

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Architekturbüro KantwegMit KANTWEG gründete Bastian Grell 2003 ein Unternehmen, das den »Kubus-Baustil« in Deutschland wieder aufleben ließ. Das Architekturbüro entwickelte inzwischen bis zu 200 Häuser, darunter historisierende Villen, Objekte im »Kubus-Baustil« oder die traditionelle Kaffeemühle. Bei KANTWEG laufen alle Gewerke direkt zusammen. Das Team von fünf Architekten übernimmt die Konzeptionierung bis hin zur Kosten- und Projektplanung und bietet alles aus einer Hand.

Weiterlesen: Architekturbüro Kantweg: Interview mit Bastian Grell

Hans BellmannMit Mitte 30 hatte er bereits zwei Weltkriege erlebt: Hans Bellmann lebte in einer extremen Zeit. Beeinflusst durch sein Studium am Bauhaus und die Zusammenarbeit mit Mies van der Rohe versinnbildlichen seine Entwürfe das Lebensgefühl der Nachkriegszeit – eine Zeit des Aufbruchs, der Ressourcenknappheit und wachsender Mobilität. Denkt man heutzutage an Schweizer Designer der 50er und 60er Jahre ist Bellmann sicherlich nicht der erste, der einem in den Sinn kommt und doch ist er unbestritten einer der Wegbereiter der klassischen Moderne.

Weiterlesen: Hans Bellmann: Von einem der auszog, das Bauen zu lernen…

LHVH ArchitektenWir werden häufiger gefragt, ob sich das Bauen mit Containern nicht konträr zu unserer Profession als Architekt verhalte. Das möchte ich für unser gesamtes Büro LHVH Architekten klar verneinen. Architekten denken per se modular, denn auch bei konventioneller Bauweise setzt sich ein Gebäude aus einer Vielzahl von vorgefertigten Bauelementen in einheitlichen Abmessungen, wie Mauersteinen, Sichtbetonplatten, Fliesen u.v.m. zusammen.

Weiterlesen: Modulbauweise mit architektonischem Mehrwert

Birgit SchürmannEin anschauliches Modell ist die halbe Miete. Aber auch nur die halbe! Heute reicht es nicht mehr, ein tolles Projekt zu entwickeln. Ebenso wichtig ist: Es muss gut rübergebracht werden! Schade, wenn der großartige erste Eindruck durch langweilige oder sogar unverständliche Erläuterungen zunichte gemacht wird!

Weiterlesen: Präsentationen für Architekten, Planer und Ingenieure - 7 Punkte, die man beachten sollte

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