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Do, Jan

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Merkblatt Fertigteilestrich vom Bundesverband der Gipsindustrie

Fachliteratur

Neues Merkblatt »Fertigteilestrich. Konstruktionen aus Gipsfaserplatten« des Bundesverbands der Gipsindustrie

Fertigteilestriche auf Basis von Gipsfaserplatten sind eine wirtschaftliche Lösung für alle, die auf Massiv- oder Holzbalkendecken robuste Fußbodenkonstruktionen schaffen wollen. Selbst für stark beanspruchte Einsatzbereiche mit hohen Einzel- und Flächenlasten, etwa in Büroräumen, sind diese Fertigteilestriche geeignet. Über die wesentlichen Stärken von Fertigteilestrichen sowie über unterschiedliche Konstruktionsmöglichkeiten in Alt- und Neubau informiert ein neues Merkblatt des Bundesverbands der Gipsindustrie e. V. (Industriegruppe Gipsplatten), das ab sofort kostenfrei unter www.gips.de zum Download bereitsteht oder als Broschüre beim Verband bestellt werden kann.

Besonders in der Modernisierung und beim Einbau im Dachgeschoss erfreuen sich Fertigteilestriche aus Gipsfaserplatten inzwischen großer Beliebtheit. Dabei punkten sie durch ihre Oberflächenhärte und die wasserfreie Verarbeitung sowie durch ihre geringe Aufbauhöhe. Gerade, wenn eine Fußbodenkonstruktion mit guten bauphysikalischen Eigenschaften gefragt ist, ist eine solche mithilfe der modernen Gipsfaserplattensysteme leicht und sicher zu realisieren.

Einen umfassenden Überblick über die heute gängigen und möglichen Konstruktionen gibt das neu herausgegebene Merkblatt »Fertigteilestrich. Konstruktionen aus Gipsfaserplatten« des Bundesverbands der Gipsindustrie e. V., das dieser gemeinsam mit führenden Herstellern erarbeitet hat: Von der Anwendung im beheizten Kellerraum oder auf einer Fußbodenheizung über die Verlegung auf unebenen Holzbalkendecken bis zu den Konstruktionsvarianten für Küche und Bad zeigt die neue Broschüre anschaulich, wie die beliebten Gipsfaserlösungen fachgerecht eingebaut werden. Weitere Informationen sowie das Merkblatt zum Download im PDF-Format finden sich auf der neu gestalteten Homepage www.gips.de.


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Hochbau

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