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Do, Mär

LED spezifisches Lichtdesign für Wiener Großmarkt

LOBS.LED überzeugte die Metro Verantwortlichen u.a. mit hoher Servicebereitschaft. Neben einem maßgeschneiderten Konzept lag der Höhepunkt der Zusammenarbeit in der Entwicklung von Leuchten-Varianten

Seit einem Jahr wird der Metro Großmarkt in der Wiener Neustadt vollständig mit LED beleuchtet. Der Licht- und LED-Spezialist LOBS.LED entwickelte mit den Metro-Verantwortlichen für die unterschiedlichen Beleuchtungsaufgaben ein maßgeschneiderten Konzept und aufgabenspezifische Varianten seiner Leuchten.

Die technische Leitung des Großmarktes mit Sitz in Düsseldorf und der Marktleiter des Metro-Standortes Wiener Neustadt entschlossen sich, auf neue innovative Lichttechnik zu setzen. Statt das generelle Metro-Beleuchtungskonzept für das Bestandsgebäude zu übernehmen, wurde erstmals über den Einsatz wirtschaftlicher LED-Lösungen nachgedacht. Mit einer Lebensdauer von etwa 50.000 Stunden, einer Wartungsfreiheit über den gesamten Lebenszyklus und einem unübertroffen minimalen Energieverbrauch bieten hochwertige LED-Leuchten unter allen Leuchtmitteln das größte Einsparpotential.

Für die Frisch-Fisch-Abteilung wurde kalt-weißes Licht gewählt, das sich im Eis der Fischtheke effektvoll bricht und das kühle Medium optisch hervorhebt

Zur Allgemeinbeleuchtung des Großmarkts setzte LOBS.LED sein LED-Modell einer Industrie-Pendelleuchte ein. Insgesamt 294 jeweils 100 Watt starke Leuchten mit Aluminiumreflektor erhellen die Verkaufsfläche des Wiener Großmarkts mit neutral-weißem Licht. Zugunsten angenehmer Hell-Dunkel- Kontraste zwischen Akzent- und Allgemeinbeleuchtung wurde das Grundbeleuchtungsniveau des Marktes gegenüber der ehemaligen Beleuchtungslösung reduziert. Damit haben LOBS.LED und die Verantwortlichen von Metro Cash & Carry für den Standort Wiener Neustadt ein Konzept entwickelt und umgesetzt, das den neuesten Erkenntnissen der Beleuchtung in Verkaufsräumen entspricht. Statt möglichst hoher Wattagen in allen Bereichen bedient man sich heute lieber einer gezielten, akzentuierenden Beleuchtung der Waren und lässt Gänge und Verkehrsflächen dezent in den Hintergrund treten.

Der von dem israelischen Architekturbüro Kolker Kolker Epstein entworfene Bahnhof Elifelet ist nach oben offen und wird von weißen Membransegeln beschattet. Bildquelle: Thomas Schlijper

Projekte (d)

Neues Solarwatt-Halbzellen-Modul “SOLARWATT Panel vision GM 3.0 construct” mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ). Bildquelle: Solarwatt GmbH

Außenraum

Für das Rohrrahmen-System stehen Oberlichter und Seitenteile zur Wahl, die Türen könne zudem mit Fluchttürstangen ausgerüstet werden. Bild: Schüco International KG/Teckentrup

Türen+Tore

Projekt von Edwards White Architekten, Neuseeland, mit in Reihe arrangierten T3 von Gantlights und eigens angefertigtem 80-Zentimeter-Baldachin aus Stahl. Bildquelle: Simon Wilson

Beleuchtung

Die ins Auge fallende Dachkonstruktion greift das Thema der lebendigen Dachlandschaft des Bestandsgebäudes auf und setzt sie auf eine ganz eigene Weise um. Foto: Studio Jil Bentz

Projekte (d)

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