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Di, Apr

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LED-Röhren reduzieren Stromverbrauch an Bahnhöfen

14W LED-Röhren von LOBS.LED ersetzen heute u.a. am Frankfurter Hauptbahnhof vormals eingesetzte T8 Leuchtstoffröhren.

Im Rahmen eines Pilotprojektes hat sich die DB Station&Service, Betreiber von 5400 Bahnhöfen in Deutschland, entschieden, eine Serie beleuchteter Bahnsteigdächer energiesparend und umwelt-freundlich mit den LED-Röhren von LOBS.LED umzurüsten. Rund 7000 LOBS.LED–Röhren sind von Kaiserslautern bis Hamburg im Einsatz.

Energiesparend und umweltfreundlich: Die DB Station&Service, Betreiber von 5400 Bahnhöfen in Deutschland, hat eine Serie beleuchteter Bahnsteigdächer mit LED-Röhren von LOBS.LED umgerüstet.

Eine energiesparende und adäquate Variante zu den vormals eingesetzten 36 Watt starken T8 Leuchtstoffröhren, welche einige Bahnsteigdächer am Frankfurter Hauptbahnhof, in Mainz, Kaiserslautern, Wilhelmshaven und Hamburg-Dammtor indirekt beleuchten, wurde u.a. in den 13 Watt LED-Röhren von LOBS.LED gefunden. Um wirtschaftliche Rahmenbedigungen einzuhalten wurde eine Reduktion des Stromverbrauchs um über 50 Prozent und eine Wartungsfreiheit von rund acht Jahren erwartet. Mit einer Farbtemperatur von 4.000 K erreichen die LED-Röhren die Lichtfarbe von T8/840 Röhren und erhalten somit die Stimmigkeit des Beleuchtungskonzeptes vorhandener Dachkonstruktion. Das Konzept war ursprünglich mit punktförmigen Leuchten für Halogen-Metalldampflampen zur Direktbeleuchtung des Bahnsteigs in unterschiedlichen Intensitäten sowie mit Lichtsystemen für lineare Leuchtstofflampen zur Aufhellung der Dachkrümmung realisiert worden.

Mit einer Farbtemperatur von 4.000 K erreichen die LED-Röhren von LOBS.LED die Lichtfarbe von T8/840 Röhren und erhalten somit die Stimmigkeit des Beleuchtungskonzeptes vorhandener Dachkonstruktion.

Neben der angestrebten Energieeinsparung ist es somit auch die starke Reduktion des CO2-Ausstoßes, die LED-Techniken zur ersten Wahl werden ließ. Durch Umrüstung auf die LED-Röhren von LOBS.LED konnte am Beispiel des Bahnhofs in Kaiserlautern eine Energieeinsparung von 150 MWh errechnet werden.

Wie hier in der Anwendung bei der Deutschen Bahn können auch Dächer an Bus- und  Straßenbahnhaltestellen schräg von unten angestrahlt und damit akzentuiert aufgehellt werden.

Mit einer Lebensdauer von mindestens 35.000 Stunden und weitgehender Wartungsfreiheit über den gesamten Zeitraum wird die LOBS.LED Röhre besonders gerne in Langzeitbereichen wie Tiefgaragen, Parkhäusern, Verkehrsbauten und Cash- und Carry Märkten eingesetzt. Ihre Qualität und Stabilität kann sie bereits an vielen Standorten unter Beweis stellen. Im Außenbereich überzeugt die LED-Röhre insbesondere in allen Anwendungen, bei denen keine konstanten Umgebungstemperaturen gegeben sind. Im Bereich von - 30° bis + 50° zeigt sie eine zuverlässig gleichbleibende Lichtleistung und eignet sich damit hervorragend zur Beleuchtung im öffentlichen Raum. Wie in der Anwendung bei der Deutschen Bahn können auch Dächer an Bus- und Straßenbahnhaltestellen schräg von unten angestrahlt und damit akzentuiert aufgehellt werden. Mit ihrer Varianz von kalt-weiß über neutral-weiß bis warm-weiß wird die LED-Röhre von LOBS.LED auch allen Anforderungen an die Lichtfarbe gerecht. Die LED-Röhre ist in vielen Varianten, unterschiedlichen Längenabmessungen, Wattagen und Lichtqualitäten erhältlich.

LOBS.LED, www.lobsled.de


Fotos: HGEsch für LOBS.LED

Rund 7.000 LED-Röhren von LOBS.LED sind an den Bahnsteigdächern am Frankfurter Hauptbahnhof, in Mainz, Kaiserslautern, Wilhelmshaven und Hamburg-Dammtor zur indirekten Beleuchtung im Einsatz.


Der Anspruch einer ökologisch sensiblen Außenbeleuchtung setzte sich bei der Illuminierung des Magazinbaus mit seiner Fassade aus gefalteter Bronze fort. Zur strikten Vermeidung von Skyglow wurde in akribischer Abstimmung mit den Beteiligten und mittels nächtlicher Bemusterungen eine Streiflichtlösung mit Linealuce-Bodeneinbauleuchten erarbeitet. Foto: HG Esch

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