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Fr, Jan

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Die kinetische Leuchte

Mit »Conversio« hat atelier oï für die junge Schweizer Marke Illuminartis eine Leuchte gestaltet, welche durch ihre Form und die Feinmechanik an die Präzision der Schweizer Uhrenindustrie erinnert. Zwei ineinander liegende Ringe werden über eine ausgeklügelte Mechanik vom Benutzer so bewegt, dass der Anteil von direktem und indirektem Licht je nach Bedürfnis eingestellt werden kann.

Die Zusammenarbeit von atelier oï mit Illuminartis zeigt sich bei »Conversio« insbesondere in der funktionsgerechten Materialauswahl sowie auch in der Ästhetik der Details. Der Leuchtenschirm der »Conversio« besteht aus einem gedrückten Stück Aluminium. Bei diesem Vorgang wird ein kreisförmiger Blechzuschnitt in Rotation versetzt und gegen eine Negativform gedrückt und erhält so sein nahtloses Volumen. Der zweiteilige Innenring mit 336 warmweissen LEDs nimmt auch die Verkabelung auf und wird mittels Wasserstrahltechnologie aus einem einzigen Stück hochfestem Aluminium geschnitten.

»Die einfache mechanische Konstruktion und die dadurch gegebene intuitive Bedienung« überzeugte auch die Jury des »Innovationspreis Architektur+ Technik«, die die Leuchte mit dem Innovationspreis auszeichneten. Anlässlich der Messe Light + Building 2014 hatten die Architektur-Fachzeitschriften AIT und xia IntelligenteArchitektur zum 15. Mal diesen Wettbewerb ausgelobt, der sich an Entwerfer und Hersteller innovativer Produkte aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation wendet.

Illuminartis c/o FL Metalltechnik AG, www.illuminartis.ch

 

Eloxieren des Leuchtenkörpers
Montage der »Conversio«
Der Leuchtenkörper wird von Hand geschliffen

Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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