28
Do, Mär

Anzeige AZ-Artikel-728x250 R8

Innovativer Bürostuhl in 8000 Varianten, der Vitra ID Chair Concept von Antonio Citterio


Jeder sitzt anders. Den einen, ultimativen Bürostuhl, der universell einsetzbar ist und zu jedem Menschen passt, wird es niemals geben. Um in einem Büro den verschiedenartigen Anforderungen und Bedürfnissen an das Arbeitswerkzeug »Stuhl« gerecht zu werden und trotzdem eine gewisse Einheitlichkeit in der ästhetischen Erscheinung zu gewährleisten, behalf man sich bisher mit dem Konzept der Stuhlfamilie. Die Modelle unterschieden sich zwar hinsichtlich Ausstattung und Aussehen, doch durch bestimmte formale Merkmale waren sie als zusammengehörig erkennbar und boten somit ein einheitliches Design.

Der Architekt und Designer Antonio Citterio und Vitra sind in einen Schritt weiter gegangen. Mit dem gemeinsam entwickelten »ID Chair Concept« präsentieren sie ein neuartiges Stuhlsystem, das gewissermaßen viele Stühle in einem ist. der »ID Chair« kann nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben konfiguriert werden und bleibt dabei prinzipiell der gleiche Stuhl.

Eine neu entwickelte neue Mechanik führt den Rücken in einem fliessenden Bewegungsablauf und erlaubt erstmals Vorwärts- und Rückwärtsneigung mit synchronisierter Gewichtseinstellung. Auf dieser gemeinsamen technischen Basis aufbauend, zu der formal auch Sitz und Untergestell gehören, bietet der »ID Chair« zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung und Personalisierung. Die optische Präsenz des Bürostuhls wird von Rückenlehnen in drei Polstervarianten bestimmt. Eine mit »3DNetz« bespannte Rahmenkonstruktion steht für Transparenz, ein mit Schaumkissen gepolsterter Rücken für eine klassisch neutrale Form während ein neuartiger Sandwichaufbau in zwei Rückenhöhen einen handwerklichen Ausdruck vermittelt. Mit Funktionselementen wie Lumbalstützen, Armlehnen, Kopfstützen oder Kleiderbügeln lässt sich der Stuhl zusätzlich dem persönlichen Bedarf seines Nutzers anpassen. Die Farbpalette der Rahmen und Bezüge erweitert das bei Bürostühlen und gut angezogenen Architekten dominierende Schwarz um zahlreiche helle Töne, die der Transparenz und Wohnlichkeit moderner Büros entsprechen.  

Tatsächlich können rund 8000 mögliche Konfigurationen gewählt wird. Das Konzept des personalisierten Arbeitsstuhles, das Vitra mit seinem »ID Chair« in jeder Art und Weise verkörpert, geht auf aktuelle Tendenzen in der Büroentwicklung ein. Gerade im sogenannten »Open Space Office«, das oft genug nach rein rationalen und ökonomischen Prämissen geplant und eingerichtet wird, kommt dem Bürostuhl als dem mit Abstand wichtigsten Möbel und funktionalen Werkzeug der Mitarbeiter eine besondere Bedeutung zu. Die Individualisierung des Bürostuhles trägt dazu bei, hier einen tatsächlich »persönlichen« Bereich zu definieren und erhöht die Identifizierung mit dem eigenen Arbeitsplatz.

Wer verantwortlich entwirft und baut, möchte auch an der Planung von Arbeitsabläufen und bei der Gestaltung seiner Arbeitsumgebung beteiligt sein. Für den selbstbewussten und eigenständig denkenden Büroarbeiter kann der »ID Chair« in seiner gestalterischen Vielfalt auch Ausdruck seiner Individualität sein. Nebenbei bemerkt ist das Stuhl-Baukastensystem auch aus ökonomischer Perspektive interessant. Unternehmen können mit dem »ID Chair Concept« den verschiedenartigen Sitzbedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht werden ohne gleichzeitig zahlreiche Stuhltypen bereitstellen zu müssen. Das »ID Chair Concept« erlaubt bereits bei der Anschaffung eine exakt auf die Bedürfnisse ausgerichtete Konfiguration von Preis und Leistung und überzeugt auch über die Nutzungsdauer hinweg mit Wartungsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.

Sehr weit greifende  Garantie- und Service-Angebote von Vitra sichern eine lange Nutzung dabei ebenso ab wie die technische, materielle und visuelle Qualität. Gerade Planer wissen, das es mit dem Kauf eines Arbeitsmittels nicht getan ist, auch Wartung, Pflege und die Möglichkeit der Reparatur zählen bei einem nachhaltigen Möbel. Hinsichtlich Ergonomie, Variabilität und Langlebigkeit profitiert »ID Chair Concept« von 40 Jahren technischer Evolution bei Vitra und Antonio Citterios vielfach bewährter Designkompetenz.

Vitra, www.vitra.com


Die Boulderhalle im schweizerischen Dübendorf ist ein Treffpunkt von kletterbegeisterten Menschen jeder Altersklasse. Auf 800 Quadratmeter gibt es eine Vielfalt an Boulderwänden und Kletterrouten.

Gebäudetechnik

Optisches Highlight mit iF Design Award 2024: Der neue Hochleistungskiesfang von Sita überzeugt neben seinen technischen Werten auch optisch.

Dach

Retention im Griff: SitaRetention Twist verfügt über einen skalierten Einstellschieber, mit dem sich der Retentionsfaktor exakt justieren lässt – bei Dächern ohne Auflast ebenso, wie bei begrünten Dächern, die mit einem Gründachschacht ausgerüstet werden. Bild: Sita Bauelemente GmbH

Gebäudetechnik

Foto: Bundesverband Gebäudegrün

Advertorials

Nebbia, eine Kooperation mit Park Associati

Beleuchtung

Der Bundesgerichtshof stärkt das Recht auf barrierefreien Umbau. | Bildrechte: Shutterstock/Javier Larraondo

Baurecht

Als Spezialist für tragende Wärmedämmung schließt Schöck mit seiner neuen Produktfamilie Schöck Sconnex die letzte große Wärmebrücke an Gebäuden. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Hochbau

Anzeige AZ-Artikel-728x250 R8

Anzeige AZ-C1a-300x250 R8

Anzeige AZ-C1b-300x600 R8