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Do, Jan

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Barhocker: Standfest, komfortabel und integriert

Seefeld-Park-Sarnen von der ARGE Joos & Mathys Architekten und Seiler Architekten. Foto: Franz Rindlisbacher 

Barhocker sind etwas Besonderes, fallen stets auf, obwohl sie heute vermehrt zum Einsatz kommen. Es fängt an beim häuslichen Frühstückstresen und reicht über die Bars in Gastronomie und Hotels bis zu den klassischen Bars, für die sie einst erfunden wurden. Die Hochsitze polarisieren: Mal fordert man von ihnen solitäre Qualitäten, mal die schlüssige Integration in ein Interieurkonzept. Die Barhocker von horgenglarus, der ältesten Stuhlmanufaktur der Schweiz, empfehlen sich nicht nur, wenn es gilt, kurzlebige Trends zu meiden.

Horgenglarus offeriert drei Barhocker-Modelle und schafft damit den schwierigen Spagat zwischen der reinen Sonderform »Hochsitz« und der Kompatibilität mit und zwischen einigen wichtigen Produktfamilien des Hauses.

Das gilt insbesondere für die Modelle »miro« und »lyra«, beide in 60 und 80 cm Sitzhöhe, von Hannes Wettstein aus den Jahren 2004 bzw. 2007, die eine natürliche Ergänzung der gleichnamigen Kollektionen sind, aber auch ohne formale Brüche mit anderen Kollektionen des Herstellers kombiniert werden können.

Mit dem Werkentwurf »omega«, Sitzhöhe ca. 84 cm , aus dem Jahr 1925 hingegen steht ein solitärer Barhocker zur Verfügung, der sich zwar aufgrund seiner runden Sitzfläche klar von »miro« und »lyra« unterscheidet, aber zugleich alle typischen Merkmale der qualitativ hochwertigen Massivholzverarbeitung und Oberflächengestaltung zeigt, für die der Name horgenglarus steht.

Caffé Collana, Zürich. von Zach + Zünd Architekten. Foto: Alexander Gempeler

Diese Massivholzhockern bieten einen sicheren festen Stand, zeigen sich bis zum Absacker komfortabel, und verzichten konsequent auf jede Höhenverstellung und erfüllen alle Erwartungen an funktionale und optische Langlebigkeit. Ein Aspekt der besonders wichtig ist für den Einsatz in Hotels, Restaurants und in klassischen Bars. Umbau und Erweiterungsmaßnahmen machen den Nachkauf von Stühlen, Barhockern und Loungesesseln ebenso unumgänglich wie der normale Verschleiß in täglicher Beanspruchung. Langlebigkeit bedeutet bei horgenglarus daher nicht allein vorbildliche Robustheit bei zeitloser Gestaltqualität, sondern auch eine lange Nachkaufgarantie.

Jugendstil-Hotel Paxmontana, Flüeli-Ranft. Foto: horgenglarus

Einrichtungskonzepte oszillieren zwischen »Alles aus einem Guss« und »Auflockerung durch geschickt gesetzte Akzente«. Beide Ansätze lassen sich mit den Barhockern von horgenglarus abgestuft umsetzen. Sie können der übrigen Ausstattung entsprechen, sie können »Seelenverwandtschaft« zeigen oder einen Soloauftritt bestreiten – in zehn Buchentönen und Eiche natur, mit und ohne Rückenlehne, mit runder oder rechteckiger Sitzfläche, mit senkrechten oder leicht auswärts gestellten Beinen.

ag möbelfabrik horgenglarus, www.horgenglarus.ch

 


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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