Mit Bene entwickelten die Designer die unkonventionelle Möbelkollektion »Parcs«. Als raumbildendes Möbel-Set kann es frei gruppiert und vielfältig variiert werden. So entsteht ein Arbeitsumfeld sowohl für Meetings, spontanen Austausch, Warten und Entspannen.
Fauteuils und kleine Hocker, gepolsterte Sitzbänke und Raumteiler, Wandelemente, Tische und Regale bilden den Baukasten von »Parcs«. Sie heißen »Toguna«, »Causeways«, »Wing Chair«, »Wing Sofa«, »Idea Wall« und lassen sich zu multifunktionalen, raumbildenden Arbeitsorten verknüpfen.
»Causeways« bezeichnet die rechtwinkeligen Polstermöbel-Landschaften von »Parcs«. In Kombination mit vertikalen »Fence«-Modulen oder »Walls« animieren die Sitzmodule ihre Nutzer, drei unterschiedliche Positionen einzunehmen: Sitzen, Stehen, Anlehnen. Die vertikalen Module schirmen dabei ab und ermöglichen konzentriertes Arbeiten.
An die Ohrensessel der Großeltern erinnern »Wing-Chair« und »Wing-Sofa«. Seitenkopfstützen schirmen ab und ermöglichen ungestörte Gespräche und fokussiertes Arbeiten. Die »Wing-Chairs« bieten jeweils einer Person Platz und sind drehbar.
Einen spannenden Kontrast zu den organischen Formen der »Wing«-Serie und der »Toguna« bilden die orthogonalen »Causeways«. Die Kreisformen fordern zur Bewegung im Raum auf und durchbrechen starre Strukturen.
Medien-Integration ist laut Bene ein Plus von »Parcs« die mobiles Arbeiten und professionelles Präsentieren unterstützt.
»Parcs« bietet Büroinseln die ein stressfreieres Arbeiten ermöglichen sollen. Privatsphäre ist ein wichtiger Aspekt. Deshalb ermöglichen die Möbel und Environments von »Parcs« akustische und visuelle Abschirmung auf vielfältigste Art und Weise ohne den Kontakt zum Arbeitsumfeld zu stören.
Bene, www.bene.com