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So, Jan

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Große Personenströme sicher leiten

Mit dem elektromechanischen Türantrieb »ED 250« lassen sich Durchgänge mit großen Öffnungsweiten realisieren. Möglich ist dies sowohl im Automatik-Modus als auch mit manueller Öffnung. Foto: Dorma

Um die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten zu zeigen, hat Dorma auf der BAU in München verschiedene Themenschwerpunkte gewählt um seine Produkte zu präsentieren.

In der Themenwelt Stadion und Sportstätten werden vor allem Produkte gezeigt, die dazu konzipiert sind, große Personenströme zu leiten und dabei trotzdem unauffällig in der Erscheinung zu sein. Dazu gehört auch der elektromechanische Drehflügelantrieb »ED 250« für zweiflügelige Türen. Dieser Antrieb kann an Rauch- und Brandschutztüren eingesetzt werden. Neu ist bei diesem Produkt der Sicherheitssensor mit dem langen Namen »Prosecure Opti Safe«, der eine verbesserte Überwachung und Hinderniserkennung des gesamten Durchgangsbereiches ermöglicht. Der Sensor ist über einen Adapter mit der Gleitschiene verbunden.

Der elektromechanische Drehflügelantrieb hat eine integrierte Windlastregelung. Diese macht es dem Antrieb möglich, auf wechselnde Wind- und Drucklasten zu reagieren, wie sie in Stadien häufig vorkommen. Die Vorteile der Elektromechanik kommen natürlich beim Einbau in barrierefreien Zugängen zum Tragen. Bei manueller Betätigung des Türflügels setzt bei wenigen Grad Öffnungsweite die »Power Assist« Funktion ein. So wird selbst im manuellen Öffnungsmodus Menschen mit Einschränkungen eine mühelose Betätigung schwerer Türflügel möglich.

Ebenfalls ideal für den Einsatz in Sportstätten geeignet ist der verdeckt eingebaute und damit nahezu nicht sichtbare Freilauftürschließer »ITS 96 FL«, der Türflügel mit einem Gewicht bis zu 180 Kilogramm und einer Breite bis zu 1400 Millimeter bewegt. Passend zum ganzheitlichen Ansatz bildet er z. B. in der Kombination mit einer Rauchmeldezentrale, RMZ, sowie der Panic Hardware »PHA 2500« eine Funktionseinheit. Im Alarmfall schließt die mit diesem Schließer ausgestattete Tür automatisch. Doch selbst dann ist durch die integrierte »Easy-Open«-Funktion jederzeit ein müheloses Öffnen des Türflügels möglich. Mit der integrierten Freilauffunktion werden die Bestimmungen für barrierefreies Bauen – DIN SPEC 1104 (CEN/TR 15894) und DIN 18040-1 – erfüllt. Die Freilauffunktion wird ab einem Öffnungswinkel von > 0° aktiviert. Beim »ITS 96 FL« lässt sich die Schließkraft EN 3 – 6 stufenlos einstellen.

Der verdeckt eingebaute Freilauftürschließer »ITS 96 FL« erfüllt die Bestimmungen für barrierefreies Bauen nach DIN SPEC 1104 (CEN/TR 15894) und ist damit auch für den Einsatz an Türen mit großen Personenströmen prädestiniert. Foto: Dorma

Die Glasschiebewände vom Typ »HSW-G« wurden am Messestand in Kombination mit dem im Drehschiebeflügel integrierten Türschließer »ITS 96« sowie dem »MANET Griffstangenpaar 720 Millimeter« bzw. der flachen »MANET Griffmuschel« am Drehendflügel gezeigt. Neu ist bei der »HSW-G« die einfache obere Ver- und Entriegelung von Dreh- bzw. Pendelschiebeflügeln mittels Bajonettverschluss. Über eine optische Anzeige ist erkennbar, welche Funktion – Drehen/Pendeln oder Schieben – frei (=grün) bzw. blockiert (=rot) ist. Fehlbedienungen können mit dieser Zustandsanzeige ausgeschlossen werden.

Ebenfalls neu an der »HSW-G« ist der untere Frontfeststeller im sogenannten Contur-Design, der sich leicht per Fuß bedienen lässt. Das neue vertikale Rahmenprofil sorgt mit seiner Bürstendichtung für verbesserten Wetterschutz. Es ist so schmal gebaut, dass es die Ganzglasoptik der »HSW-G« kaum stört und außerdem bei bestehenden Anlagen jederzeit nachträglich anzubringen ist.

Dorma Holding GmbH + Co. KGaA, www.dorma.de


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Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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