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So, Jun

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Textiles Raumsystem

 

Wenn Planer den Begriff textiles Raumsystem lesen werden die Augen größer und es formuliert sich dahinter die Frage: Was ist das? Carpet Concept, ein Unternehmen, das seine textile Kompetenz in der Regel auf Bodenflächen auslegen lässt, hat sich in die dritte Dimension gewagt.

»CAS Rooms« heißt das innovative textile Raumsystem für Büroflächen. Anders als starre Zonierungskonzepte ermöglicht das modulare System eine üppige Gestaltungsfreiheit. Je nach Bedarf sind im Neubau wie auch auf bestehenden Flächen verschiedenste Konfigurationen möglich: Von Modulen für die effektive Abschirmung und Zonierung von Arbeitsplätzen bis hin zu kompletten Räumen für nahezu alle Kommunikations- und Arbeitssituationen. Der akustisch wirksame Produktaufbau reduziert den Schall und die textilen Oberflächen schaffen ein frei gestaltbares Ambiente. Die CAS Rooms bieten so Raum für ungestörte Einzelarbeit oder übergreifendes Teamwork.

Die Raumsysteme können nach Unternehmensangeben ohne großen Aufwand erweitert oder an veränderte Bedingungen angepasst werden. Die Systematik basiert auf 27 Modulen und drei Verbindungen, die zu den unterschiedlichsten Konfigurationen kombiniert werden können. Für die Gestaltung der textilen Oberflächen stehen die drei Stoff-Kollektionen »Lain«, »Crep« und »Dubl« aus dem »Carpet Concept Acoustic System CAS« mit insgesamt 63 Farben zur Auswahl. Gläserne Tür- und Wandelemente sorgen zudem für Offenheit und Transparenz. Dank des modularen Aufbaus lässt sich das freistehende Raumsystem in kurzer Zeit auf- und abbauen oder für neue Anforderungen umgestalten.

Die textilen Raumsysteme basieren auf einer gemeinsamen Idee von Carpet Concept, der Lindner Group und der GiB – Gesellschaft für innovative Bautechnologie.

Carpet Concept, www.carpet-concept.de 

Bilder: Carpet Concept/Nicola Roman Walbeck


Die Funke Fensterecken sind im Set erhältlich. Dichtmasse, Schrauben und Dübel, eine Verlegeanleitung sowie ein Fenstereckenrakel und ein Pinsel zur Reinigung gehören zum Lieferumfang. Foto: Funke Kunststoffe GmbH

Fassade

v.l.n.r.: Chéri Samba, “Lutte contre les moustiques”, 2000. „Parcelle sans WC”, 1997. Fotograf: Wolfgang Günzel, Offenbach

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Die digitale Planung revolutioniert die Zusammenarbeit im Bauwesen: Sie ermöglicht agile Prozesse, treibt innovative Lösungen voran und stellt die Bedürfnisse der Nutzer konsequent in den Fokus. Bildquelle: Formitas AG

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Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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Sie schafft lebendige Begegnungen im Podcast „simplicity – einfach bauen“: Rebekka Pottgüter, Head of Communications bei HPP Architekten. Bild: Chris Rausch / KS-Original

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Visualisierung Mobiles Hallenbad Stuttgart: Außenperspektive. Bildquelle: POOL out of the BOX GmbH - 4a Architekten

Projekte (d)

Ausstellungsansicht “unforeseen” mit Werken von Gianni Caravaggio und Johannes Wald, © 2025 die Künstler und Galerie Stadt Sindelfingen, Fotograf: Johannes Wald

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Peles Duo: mess and memory, 2025, Din A3 Farbkopien. Foto: 2025, Fotograf: Dominik Dresel

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