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Farbiges Licht im Bad

Früher gab es im Bad nur an der Decke und am Waschplatz einen Elektroanschluss. Heute ist das anders: Ob berührungslose WC-Spülauslösung, Duschfunktion oder Geruchsabsaugung – viele Komfortfunktionen rund um das WC benötigen Strom. Ist der Elektroanschluss einmal vorhanden, liegt es nahe, ihn optimal zu nutzen – um beispielsweise zusätzliche Lichtakzente zu setzen. Als Hersteller von Sanitärprodukten versteht es Geberit meisterlich, Toiletten mit farbigem Licht in Szene zu setzen.

Licht am WC hat nicht nur eine gestalterische Funktion, es hat als Orientierungslicht bei Nacht auch einen praktischen Nutzen: Ein blauer, gelber oder oranger Schein weist im Dunkeln sanft den Weg zur Toilette. Auf das grelle Licht der Deckenleuchte, das allzu oft den Schlaf vertreibt, kann verzichtet werden. Übrigens können die Komfortprodukte samt Beleuchtung auch nachgerüstet werden. Besonders einfach ist das, wenn bereits ein Elektroanschluss vorhanden ist. Deshalb ein Tipp: Bei einem neuen Bad gleich den Strom am WC mit einplanen – egal ob man ihn gleich nutzen möchte oder erst später. Denn beim Neubau ist der Aufwand für eine zusätzliche Stromleitung gering, im Nachgang kann das Mehraufwand bedeuten.

Das Dusch-WC »Geberit AquaClean Mera« zeichnet sich durch hochwertige Materialien, saubere Übergänge sowie eine optimal in das Design integrierte Technik aus. Mit neuen Entwicklungen wie der WhirlSpray-Duschtechnologie und der TurboFlush-Spültechnik erreicht Geberit eine neue Stufe des Komforts im Bad. Das dezente Licht am unteren vorderen Rand des neuen Dusch-WCs setzt optische Akzente im Badezimmer. Die energiesparende LED-Leuchte wird durch die Nahbereichserkennung aktiviert und lässt sich individuell in sieben verschiedenen Farbtönen einstellen. Die Chromoberfläche der Designabdeckung verstärkt mit dem Spiel der Reflexionen den schwebenden Eindruck der WC-Keramik. Gestaltet wurde die neue Komforttoilette vom Designer Christoph Behling, der auch schon für den Entwurf der bewährten Sigma Betätigungsplatten verantwortlich gewesen ist.

Das Sanitärmodul »Geberit Monolith Plus« ist Installationselement, Vorwandsystem und Badmöbel in einem. Es verbirgt die komplette Sanitärtechnik hinter einer edlen Glasoberfläche. Die Leiste aus farbigem Licht am oberen Rand des Sanitärmoduls ist Designkomponente und Funktionselement zugleich. Als farbiger Abschluss des Moduls sorgt das Lichtband für ein stimmungsvolles Ambiente im Bad. Der Nutzer kann zwischen warmen und kalten Farbtönen wählen und die Lichtstimmung damit nach Befinden selbst bestimmen. Dabei stehen sieben Farben zur Wahl: Blau, Türkis, Magenta, Orange, Gelb, Warmweiß und Weiß. Über eine individuell einstellbare Benutzererkennung schaltet sich das Orientierungslicht nachts beim Betreten des dunklen Raumes ein, beim Verlassen des Bades wieder aus. Wahlweise lässt sich die Benutzererkennung auch so einstellen, dass das Licht immer – auch tagsüber – angeht, wenn sich der Nutzer der Toilette nähert.

Berührungslose Spülauslösungen erhöhen den Bedienungskomfort und verbessern die Hygiene im Badezimmer. Bei der Betätigungsplatte »Geberit Sigma80« leuchten zwei elegante schmale Lichtstreifen für die große und kleine Spülmenge. Wird die gewünschte Spülmenge berührungslos ausgelöst, bestätigt ein Aufleuchten des Lichtstreifens den Befehl. Der Nutzer kann das Lichtsignal in fünf verschiedenen Farben – Blau, Türkis, Grün, Magenta oder Gelb – einstellen und jederzeit auch nachträglich wieder verändern. Die elegante Glasoberfläche der Betätigungsplatte ist in schwarzem oder verspiegeltem Glas erhältlich.

Geberit Vertriebs GmbH, www.geberit.de

 


Die Funke Fensterecken sind im Set erhältlich. Dichtmasse, Schrauben und Dübel, eine Verlegeanleitung sowie ein Fenstereckenrakel und ein Pinsel zur Reinigung gehören zum Lieferumfang. Foto: Funke Kunststoffe GmbH

Fassade

v.l.n.r.: Chéri Samba, “Lutte contre les moustiques”, 2000. „Parcelle sans WC”, 1997. Fotograf: Wolfgang Günzel, Offenbach

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Die digitale Planung revolutioniert die Zusammenarbeit im Bauwesen: Sie ermöglicht agile Prozesse, treibt innovative Lösungen voran und stellt die Bedürfnisse der Nutzer konsequent in den Fokus. Bildquelle: Formitas AG

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Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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Ausstellungsansicht “unforeseen” mit Werken von Gianni Caravaggio und Johannes Wald, © 2025 die Künstler und Galerie Stadt Sindelfingen, Fotograf: Johannes Wald

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