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Die Tür als Möbel

Manchmal genügt es ein gewohntes Element zu verändern, um eine erstaunliche Wirkung zu erzielen. Mit »Q45« ist es dem Türenspezialisten JELD-WEN gelungen die erste Tür mit einem 45 Grad Falz zu entwickeln. Der wandbündige 45-Grad-Türfalz lässt Element und Wand verschmelzen und zeigt, wie ansprechend der Verzicht auf alles Überflüssige sein kann.

Mit weniger mehr zu bewirken und dabei anders zu sein – das war das Ziel. Bei der Entwicklung hat JELD-WEN jedes Detail einer Innentür überdacht. Gepaart mit der Anspruchshaltung, Türen gerade im hochwertigen Premium-Wohnungsbau so zu bauen, dass sie zum besonderen Merkmal einer Immobilie werden, entstand ein Produkt, das wie selten zuvor die Blicke der Messebesucher bei JELD-WEN auf sich zog.

Um »Q45« zu entwickeln, wollte das Unternehmen die althergebrachten Grenzen des Produktes erweitern. Das Entwicklerteam stellte dabei alles in Frage JELD-WEN in vier Jahrzehnten über Innentüren gelernt lernt hat.

Entstanden ist eine Tür aus einem Guss. Klares Design, eine neue Formensprache und eine innovative Ausstattung eröffnen neue Wege im Türdesign. Durch die 45-Grad-Abschrägung des Türblatt-Falzes und dem gekonterten Blindstocksystem, das als Zarge fungiert, wird der Türfalz beim Öffnen zum Blickfang. Elegantes, reines Weiß trifft hier auf natürliches, edles Holz. Zur Auswahl stehen die Echtholzeinlagen Nussbaum und Eiche.

Die von JELD-WEN entwickelte Griffstange »GS 100« komplettiert das reduzierte Gesamtbild der Tür. Die Griffstange ist als Stoßgriff konzipiert und nur im unteren Bereich mit dem Türblatt verbunden. Auf Höhe des Drückers ist die Stange erhaben. Durch das einfache Greifen, Öffnen und Schließen der Tür entfällt die übliche Druck-Bewegung nach unten. Für das sanfte, geräuschlose Schließen sorgt die komfortable Magnetzuhaltefunktion.

JELD-WEN, www.jeld-wen.de


Die Funke Fensterecken sind im Set erhältlich. Dichtmasse, Schrauben und Dübel, eine Verlegeanleitung sowie ein Fenstereckenrakel und ein Pinsel zur Reinigung gehören zum Lieferumfang. Foto: Funke Kunststoffe GmbH

Fassade

v.l.n.r.: Chéri Samba, “Lutte contre les moustiques”, 2000. „Parcelle sans WC”, 1997. Fotograf: Wolfgang Günzel, Offenbach

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Die digitale Planung revolutioniert die Zusammenarbeit im Bauwesen: Sie ermöglicht agile Prozesse, treibt innovative Lösungen voran und stellt die Bedürfnisse der Nutzer konsequent in den Fokus. Bildquelle: Formitas AG

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Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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Sie schafft lebendige Begegnungen im Podcast „simplicity – einfach bauen“: Rebekka Pottgüter, Head of Communications bei HPP Architekten. Bild: Chris Rausch / KS-Original

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Visualisierung Mobiles Hallenbad Stuttgart: Außenperspektive. Bildquelle: POOL out of the BOX GmbH - 4a Architekten

Projekte (d)

Ausstellungsansicht “unforeseen” mit Werken von Gianni Caravaggio und Johannes Wald, © 2025 die Künstler und Galerie Stadt Sindelfingen, Fotograf: Johannes Wald

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Peles Duo: mess and memory, 2025, Din A3 Farbkopien. Foto: 2025, Fotograf: Dominik Dresel

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