Das patentierte Bodenverlegesystem »Click `n Walk« eignet sich speziell für den Einsatz auf leicht flexiblen und stark belasteten Böden, denn »Click `n Walk« wird schwimmend verlegt. Es erlaubt Bodenfliesen nicht nur schnell, einfach und sauber zu verlegen, sondern diese sind anschliessend sofort begehbar. Die Fliesen können zudem leicht entfernt und an einem anderen Ort wieder verwendet werden.
Die Decke als gestaltbare Fläche
Die neuen Deckenplatten von Knauf AMF können mit Bildern oder Mustern frei bedruckt werden. Vom blau-weißen Wolkenhimmel über das Blätterdach aus dem Regenwald bis zum Corporate Design des Bauherrn ist vieles möglich.
Teppichkreation von atelier oï für Ruckstuhl
Eine andere Sichtweise auf Naturmaterialien zeigen die Schweizer Designer des atelier oï. Das Trio bestehend aus den Designern Aurel Aebi, Armand Louis und Patrick Reymond greift mit seiner neusten Teppichkreation für Ruckstuhl nicht nur die vier Jahreszeiten, sondern auch die Naturfaser Wolle auf.
Messeauftritt von Burkhardt Leitner constructiv auf der EuroShop
Der Messeauftritt von Burkhardt Leitner constructiv auf der EuroShop 2014 zeigt die Möglichkeiten der modularen Architektursysteme des Herstellers. Unter dem Motto »In Love With Detail« werden für die funktionale, minimalistische Systemarchitektur überraschende Anwendungsfälle inszeniert, die für Aufmerksamkeit bei neuen Zielgruppen wie bei Branchenkennern sorgen.
»Clouds« im Prime Tower Zürich
In der Wiese liegen, den Wolken zusehen, wie sie immer neue Formationen bilden – sind das die Sehnsüchte der Stadtmenschen? In Zürich jedenfalls formieren sich Deckenlösungen Wolken gleich. Und jede ist einzigartig in ihrer Form. »Clouds«, so heißt denn auch das Gourmet-Restaurant mit Patio und Bistro in der zweitobersten Etage des 126 Meter hohen Prime Tower. Doch die »Wolken« können hier noch viel mehr.
Parkettneuheit »Formpark« ermöglicht hunderte Verlegearten
Das neue Parkett »Formpark« ist eine Kombination aus zwei Parkettformaten und drei Farben. Daraus ergeben sich hunderte verschiedene Verlegemöglichkeiten: Ob Diagonalverband, Fischgrat, Schiffsboden, Flechtmuster oder völlig neue Varianten.
Holz erschließt neue Wege zur Kunst
Hof van Busleyden ist eines der schönsten Gebäude der flämischen Stadt Mechelen. Das herrschaftliche Bürgerhaus mit seiner schmucken Ziegelfassade wurde im 16. Jahrhundert von Hiëronymus van Busleyden in Auftrag gegeben, einem Zeitgenossen Erasmus von Rotterdams. Seit 1938 beherbergt der repräsentative Bau das Städtische Museum.
Akustisches Wandsystem
Nach der erfolgreichen Einführung von transparenten Akustikstoffen stellt das Unternehmen Vescom jetzt ein akustisches Wandsystem vor. Es verkürzt die Nachhallzeit und verbessert die Wahrnehmung von Sprache in Räumen. Dank einer dezenten Optik ist das System für Anwendungen in unterschiedlichen Objektumgebungen geeignet.
Fliesen und Platten aus Schiefer
Der Schieferproduzent Rathscheck Schiefer stellt neue Fliesen, Riemchen und Platten vor. Das im Dach- und Fassadensektor tätige Unternehmen erweitert damit sein Geschäftsfeld und gründet eine neue Produktlinie mit Fliesen und Platten für Außen- und Innenbekleidungen an Wänden und Böden.
Skulpturale maßgeschneiderte Akustikdecke
Der Kommunikationsdesigner Claudio Hils, der Luft- und Raumfahrt-Ingenieur Thomas Petzoldt und der Innenarchitekt Thomas Gruber machten es sich zur Aufgabe, einen technisch und optisch einwandfreien Akustikabsorber zu entwickeln. Mit dem Erfolg, dass das interdisziplinäre Team und die SPÄH Unternehmensgruppe unter dem Namen »WAVE« neue Designprodukte anbieten. Die Serie besteht derzeit aus Akustik-Absorbern, Raumteilern, skulpturalen Objekten und Baffles.
Bessere Akustik für thermisch aktivierten Beton
Hunter Douglas hat neue Deckenpaneele aus Aluminium entwickelt, die eine sehr gute Akustik erzeugen und gleichzeitig den Leistungsverlust in thermisch aktivierten Betongebäuden gering halten. Normale Standarddeckenpaneele beeinträchtigen die aufwärmende und abkühlende Wirkung von Beton und verhindern, dass Wärme und Kälte in die dahinterliegenden Räume abgegeben wird.
Der »Hammam Basar« im Patumbah Park des Zürcher Seefeld
Seit den 1990er Jahren hat Lis Mijnssen, Erbin eines Industriekonzerns, davon geträumt, an einem besonderen Standort in Zürich einen Hammam bauen zu können. Sie hatte die jahrtausendealte Kultur des Dampfbades auf ihren Reisen in den Maghreb kennen gelernt.