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Vorteile vernetzter Aufzüge für Nutzer und Betreiber

Integrierte Konnektivität: Aufzüge der DX-Klasse sind weltweit die ersten Anlagen mit serienmäßiger Anbindung an die cloudbasierte digitale Plattform von KONE. DX-Aufzüge unterstützen neue Anwendungen wie den Infobildschirm „Magic Mirror“ Foto: KONE

Gebäudetechnik

KONE, nach eigener Aussage einer der Weltmarktführer der Aufzugbranche, entwickelt sich zum Plattformanbieter für cloudbasierte Gebäude-Services. Heute launcht das Unternehmen in Deutschland die neue Aufzugklasse DX. Ihre integrierte Konnektivität macht sie zu einer Weltpremiere. Denn DX-Aufzüge sind serienmäßig an die cloudbasierte digitale Plattform von KONE angebunden und machen so zahlreiche smarte Services für den breiten Markt und eine große Masse von Nutzern verfügbar. Bereitgestellt werden die digitalen Services von KONE sowie von Partnern wie Amazon, Blindsquare, Robotise und Soundtrack Your Brand.

Ziel des Konzerns ist die volle Vernetzung der Aufzüge mit Gebäuden, Betreibern, Dienstleistern und Nutzern. „Wir schaffen mit der DX-Klasse faktisch unbegrenzte Möglichkeiten, Gebäude, aber auch ganze Stadtviertel wirtschaftlicher und nachhaltiger zu betreiben“, sagt Erik Kahlert, Geschäftsführer von KONE Deutschland.

Nachhaltigkeit bedeutet neue digitale Services wie Aufzugmusik nach Wunsch, der Aufzugruf mittels Alexa, cloudbasierte Infoscreens für Aufzug, Foyer und Flur und der KONE Magic Mirror: Diese Lösungen machen die Gebäudenutzung für Eigentümer und Mieter attraktiver und steigern den Wert der Gebäude über ihre gesamte Lebensdauer hinweg.

Das demonstriert eindrucksvoll der KONE Magic Mirror mit seinen spektakulären optischen Effekten: Wie durch Zauberei verwandelt er die verspiegelte Kabinenwand zum virtuellen Fenster oder zum randlos integrierten digitalen Infobildschirm, den Betreiber mit Bildern und Videos bespielen können.

Die cloudbasierte digitale Plattform von KONE ist die Basis einer wachsenden Zahl digitaler Services des Unternehmens und seiner Partner wie den Aufzugruf via Amazon Alexa oder den Music-on-demand-Dienst „Elevator Music“ Grafik: KONE
Die cloudbasierte digitale Plattform von KONE ist die Basis einer wachsenden Zahl digitaler Services des Unternehmens und seiner Partner wie den Aufzugruf via Amazon Alexa oder den Music-on-demand-Dienst „Elevator Music“ Grafik: KONE


DX-Aufzüge vernetzen sich mit Gebäuden, Geräten und Nutzern

Wichtigstes Highlight der neuen DX-Klasse ist ihre integrierte Konnektivität. Durch serienmäßige Anbindung an die digitale Plattform von KONE und ihre sichere offene Schnittstelle (API) lassen sich DX-Aufzüge („Digital Experience“) mit allen denkbaren Geräten und Anwendungen einfach und umstandslos verbinden.

Dazu zählen beispielsweise Service- und Lieferroboter in Hotels, Pflegeeinrichtungen und Industrie, Sprachassistenten, Indoor-Navigationssysteme, Gebäude-Apps und ganze gebäudetechnische Systeme. Auch elektrische Türen und Tore können mit der DX-Klasse, aber auch mit entsprechend nachgerüsteten Aufzügen kommunizieren.

„Wenn Bewohner über Amazon Alexa den Aufzug rufen oder den Sprachassistenten bitten, einem Besucher die Haustür zu öffnen, und ihm gleich den Aufzug ins Erdgeschoss schicken, dann vermitteln wir Menschen ganz neue Erfahrungen bei ihrem Weg durchs Gebäude“, so Kahlert.

Digitale Plattform für Aufzugmusik, Serviceroboter und Gebäudenavigation

Zeitgleich mit der DX-Aufzugklasse startet KONE in Kooperation mit dem Spotify-Partner Soundtrack Your Brand den Service „Elevator Music“, der über die digitale Plattform lizensierte Wunschmusik in die Aufzüge bringt.

Mit dem Münchner Start-up Robotise arbeitet KONE an der Integration des Serviceroboters Jeeves in die digitale Plattform: So kann Jeeves Hotelaufzüge nutzen, um den Gästen Zahnbürsten, Taschentücher und Getränke für die Minibar bis vor die Zimmertür zu bringen. Darüber hinaus kooperiert KONE mit Blindsquare, um eine Aufzug-Sprachsteuerung in die gleichnamige Navigations-App für blinde Personen zu integrieren.

Aufzüge prädiktiv warten und kontrollieren

Die integrierte Konnektivität der DX-Aufzüge macht auch bestehende KONE Services jederzeit sofort verfügbar: Entscheidet sich ein Betreiber für die prädiktive Wartungslösung 24/7 Connect, erfolgt die Freischaltung ohne Wartezeit und zusätzlichen Installationsaufwand. Gleiches gilt für den digitalen Aufzugswärter, der die tägliche Funktionskontrolle ersetzt und allein von KONE angeboten wird.

Die neue DX-Aufzugklasse von KONE

- Serienmäßiger Anschluss an cloudbasierte digitale Plattform von KONE
- Heutige und künftige digitale Services von KONE und Partnern sind jederzeit aktivierbar
- Offene Schnittstelle (API) zur Integration digitaler Betreiberlösungen
- Magic Mirror: in die verspiegelte Wand randlos integrierter Bildschirm und als virtuelles Fenster oder Infobildschirm nutzbar
- Weitere Optionen wie KONE Elevator Music und Amazon Alexa
- Antibakterielle, schmutz- und kratzabweisende Oberflächen
- Neue Designvarianten
- Nachhaltige Materialien unterstützen „grünes Bauen“ (BREEAM, LEED u.a.)


Foto: Weber

Fassade

Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

Rund 200 Hersteller beteiligten sich an den Architects‘ Darling Awards 2024. 22 Brand-Awards und 14 Jury-Awards wurden in diesem Jahr verliehen.

Unternehmen

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