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Do, Jan

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Förderfähige Wallbox für Wohnungseigentürmer-Gemeinschaften

Gebäudetechnik

 

Die Nachfrage nach einer Förderung für Ladestationen von Elektroautos im Privatbereich über die KfW-Bank ist enorm. Bereits über 385.000 Anträge sind dort eingegangen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat daher mit weiteren 100 Mio. € die Förderung für private Ladestationen auf insgesamt 500 Mio. € aufgestockt. Über die KfW Bank wird der Kauf und Anschluss von nicht öffentlich zugänglichen Ladestationen an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden mit 900 € bezuschusst. Besonders interessant für Eigentümer, Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) sowie Mieter und Vermieter. Gefördert werden ausschließlich privat genutzte Ladestationen mit einer Ladeleistung von 11 kW, die über eine intelligente Steuerung verfügen und mit 100 % erneuerbaren Energien versorgt werden. Die Entratek GmbH aus Norderstedt haben in diesem Zuge ihr Produktportfolio mit drei weiteren förderfähigen Wallbox-Varianten der Power Dot PRO erweitert. Diese sind zu einem besonders attraktiven Preis erhältlich.

Die drei neuen Wallbox-Varianten der Power Dot PRO-Serie erfüllen die Anforderungen der KfW Bank und ist somit voll förderfähig.

Es sind dabei nicht die ersten förderfähigen Wallboxen des Anbieters aus Norderstedt: Dort sind bereits die Geräte der Baureihen Power Dot ECO 11 kW sowie Power Dot PRO 11 kW -Versionen gelistet. Diese Wallboxen verfügen über einen Ladepunkt mit bis zu 11 kW Ladeleistung und sind standardmäßig mit einem Ladekabel ausgestattet.

Mit den neuen Power Dot PRO-Varianten stehen Eigentürmern und Vermietern auch weitere Optionen für das individuelle Ladekonzept zur Verfügung: Je nach Bedarf kann der Kunde nun auch eine Ladeleistung bis zu 22 kW wählen, und statt Ladekabel die Ladesteckdose nehmen.

entratek wallbox immobilien 02

Der Zugang zur Ladestation ist durch den integrierten Zugangsschutz über RFID gewährleistet. Der Ladeverbrauch des einzelnen Nutzers kann einfach in der zugehörigen App abgelesen werden und vereinfacht so der Kostenabrechnung. Der Ladezustand der Wallbox wird über die LED-Frontbeleuchtung visualisiert, während die Ladedaten wie Ladestrom und -spannung über ein LED-Display angezeigt werden. Über die OCPP-Kommunikationsschnittstelle lässt sich die Wallbox z.B. auch an externe Backend-Systeme anbinden. Des Weiteren wird auch die Anforderung der Netzbetreiber, eine Steuerung der Ladestation zuzulassen, erfüllt.

Die Power Dot PRO ist anschlussfertig vorverdrahtet und kann somit einfach und unkompliziert durch eine Elektrofachkraft installiert werden. Mit der bereits integrierten DC-Fehlerstromerkennung kann bei der Elektroinstallation auf einen kostenintensiven FI Typ B verzichtet und somit Kosten gespart werden. Über eine Android/iOS-App können mehrere Power Dot PRO Wallboxen miteinander verknüpft und ferngesteuert werden. Die Wallboxen kommunizieren über WLAN. Ein Lastmanagement kann durch die Vorgabe der maximal verfügbaren Leistung in der App realisiert werden, ohne einen kostenintensiven Netzausbau zu tätigen.

Das robuste Gehäuse schützt die Technik auch bei widrigen Witterungsbedingungen und garantiert somit einen sicheren Betrieb im Innen- und Außenbereich. Die Power Dot PRO lässt sich schnell und intuitiv bedienen. Somit ist sie ideal geeignet für das einfache Laden in WEGs sowie für Mieter und Vermieter.


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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