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Do, Jun

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Extrem robuste LED-Bänder für akzentuierte Architektur

Außenraum

 

Mit seinem neuartigen »Infinite Light System« erweitert Döllken Lighting die Möglichkeiten des Architekten um eine vierte Dimension. Denn die in endloser Länge produzierbaren LED-Bänder sind so konstruiert, dass sie hohen optischen, technischen und funktionalen Erfordernissen entsprechen und bislang nicht planbare Lichtinszenierungen ermöglichen.

Der Architekt und Lichtdesigner wird in die Lage versetzt, seine Vorstellungen ohne Kompromisse umzusetzen und ihm wichtige Bereiche durch das Instrument Licht zu betonen. Erreicht wird dies durch einen systemischen Konstruktionsaufbau, der auf der Kernkompetenz des Mutterunternehmens, der Extrusion, beruht. Bei der Produktion werden die in Deutschland gefertigten Leiterfilme in einen hochbelastbaren und hochgradig umweltresistenten Kunststoff eingebettet.

Bei dem eingesetzten Material handelt es sich um ein vollständig PVC- und halogenfreies Thermoplast, das es möglich macht, perfekt ausgebildete und TÜV-zertifizierte IP68 Anschlüsse und Endkappen in der gleichen Größe des Bandes auszubilden. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Fähigkeit, die benötigten Mengen eines LED-Bands für ein Projekt werkseitig fix und fertig, inklusive individuellen Kabellängen für die Endmontage zu kommissionieren. So werden Fehlerquellen bereits bei der Produktion ausgeschlossen, da sich die baustellenseitige Installation auf ein Minimum reduziert. Das schafft Sicherheit für alle Baubeteiligten.

Der abgeschlossene, sehr kompakte Charakter macht aus dem LED-Band eine der belastbarsten und filigransten Individualleuchten der modernen Architektur. Die Fertigungstechnologie und eingesetzten Materialien lassen die Bänder mechanische Belastungen im Bereich der Schutzklasse IK06 aushalten und sind damit problemlos begeh- und befahrbar. Die geringe Einbautiefe gepaart mit der hohen Flexibilität des Produktes (Biegeradius 2 cm) ermöglichen eine profilunabhängige Montage auf kleinstem Raum.

Die architektonischen Einsatzmöglichkeiten des »Infinite Light Systems« sind groß und ermöglichen Planern das Beschreiten neuer Wege fernab von bisherigen technischen Grenzen. Fassaden jeder Größe können durch das System auch im Bestand illuminiert werden. Straßen, Wege und Gärten werden in der Dunkelheit zu Gestaltungs- oder Orientierungsflächen. Sogar unter Wasser oder in Nassbereichen z.B. in Schwimmbädern, Spas und Wellnessbereichen kann das System ohne weitere Modifikationen verbaut werden (Außenbereich IP68).

Gerade bei gewerblich genutzten Gebäuden, bei denen eine gewisse Außenwirkung gewünscht wird, bietet sich der Einsatz des Systems an. Eingebettet in das Design des Kunden können Lichtverläufe, Lichttemperaturen und Farben individuell angepasst werden und so die Wahrnehmung des Gebäudes intensivieren. Aber nicht nur im Außenbereich hat das Infinite Light System seine Stärken. Der Montagekomfort durch die kundenindividuelle Konfektionierung sowie hohe Resistenzen gegenüber Chemikalien, Reinigungsmitteln und sogar Mikroorganismen prädestinieren das System auch für diverse Verwendungen im Innenausbau.

Auf der Weltleitmesse Light + Building in Frankfurt wird Döllken Lighting eine neue, homogene Variante in den Leistungsklassen von 250 lm – 1200 lm/m vorstellen. Wie alle Varianten des »Infinite Light Systems« vereint auch dieses Modell die gleichen robusten Eigenschaften auf sich.

Döllken Lighting, www.doellken-lighting.com


Die Funke Fensterecken sind im Set erhältlich. Dichtmasse, Schrauben und Dübel, eine Verlegeanleitung sowie ein Fenstereckenrakel und ein Pinsel zur Reinigung gehören zum Lieferumfang. Foto: Funke Kunststoffe GmbH

Fassade

v.l.n.r.: Chéri Samba, “Lutte contre les moustiques”, 2000. „Parcelle sans WC”, 1997. Fotograf: Wolfgang Günzel, Offenbach

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Die digitale Planung revolutioniert die Zusammenarbeit im Bauwesen: Sie ermöglicht agile Prozesse, treibt innovative Lösungen voran und stellt die Bedürfnisse der Nutzer konsequent in den Fokus. Bildquelle: Formitas AG

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Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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Sie schafft lebendige Begegnungen im Podcast „simplicity – einfach bauen“: Rebekka Pottgüter, Head of Communications bei HPP Architekten. Bild: Chris Rausch / KS-Original

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Ausstellungsansicht “unforeseen” mit Werken von Gianni Caravaggio und Johannes Wald, © 2025 die Künstler und Galerie Stadt Sindelfingen, Fotograf: Johannes Wald

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Peles Duo: mess and memory, 2025, Din A3 Farbkopien. Foto: 2025, Fotograf: Dominik Dresel

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