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Beleuchtung in der StadtDie öffentliche Beleuchtung in der Stadt muss unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Sie soll Straßen und Plätze bei Dunkelheit sicherer machen sowie gleichzeitig den individuellen Charakter der Stadt unterstreichen und attraktiv in Szene setzen. Neben diesen Aspekten spielen auch Umweltfreundlichkeit und Energiesparsamkeit eine wesentliche Rolle.

Weiterlesen: Beleuchtung in der Stadt

Aufgrund des Klimawandels haben wir auch in unseren Breiten zunehmend mit extremen regionalen Niederschlägen zu rechnen. Sobald die Kanalisation vorübergehend überfordert ist, besteht akute Gefahr für Gebäude und bauliche Anlagen im betroffenen Gebiet.

Weiterlesen: Regenwassermanagement

Schule der Zukunft im alten Hafen von HaderslevIn der dänischen Küstenstadt Haderslev ist mitten im alten Hafenareal ein zukunftsweisendes Bildungszentrum entstanden. Dieses hebt sich nicht nur durch seine außergewöhnliche Architektur ohne das traditionelle Klassenzimmer von gängigen Bildungseinrichtungen ab, sondern auch durch seine innovativen Lehrmethoden und die intensive Einbindung moderner Informationstechnologie in den Schulalltag.

Weiterlesen: »Schule der Zukunft« im alten Hafen von Haderslev

ZinCo-Systemaufbau Ein Objekt mit vielseitigen Impulsen für Planer und Architekten und ein Beleg dafür, was auf Dächern alles möglich ist: Das neue Restaurant »Comturey Keller« am Hafen der Insel Mainau hat durch die Hanglage an drei Seiten Erdanschluss und integriert sich mit seiner Dachbegrünung mit dem ZinCo-Systemaufbau »Dachgarten« in die umgebende Parklandschaft.

Weiterlesen: Parklandschaft auf dem Dach

Aussichtsplattform WolkenhainBis Oktober ist Berlins östlichster Stadtbezirk Standort für die Internationale Gartenausstellung (IGA), zu der rund zwei Millionen Gäste aus Europa erwartet werden. Die neue Parklandschaft, welche die Grün Berlin GmbH im Auftrag des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf realisierte, breitet sich in einem reizvollen Landschaftsraum rund um die international bekannten »Gärten der Welt«.

Weiterlesen: Aussichtsplattform Wolkenhain: Landmarke der IGA

Naturnahe Steinoptik durch »wet cast«-Technik der Kann BaustoffwerkeDer Begriff »wet cast« stammt aus dem Englischen und lässt sich mit dem Ausdruck »flüssig gießen« übersetzen. Diese Verfahrenstechnik unterscheidet sich von den »klassischen« Verfahren zur Herstellung von Betonwaren, die in der Regel aus erdfeuchtem Beton gepresst und unter starker Vibration verdichtet werden. Sie besitzen bereits unmittelbar nach dem Pressvorgang eine ausreichende Festigkeit, um direkt entschalt werden zu können.

Weiterlesen: Naturnahe Steinoptik durch »wet cast«-Technik

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