Am idyllischen Flüsschen Sauer im luxemburgischen Echternach entsteht ein Neubau als Ergänzung zum bereits bestehenden Schulkomplex – hier zeichnet sich ab, wie sich ein spannendes Schulkonzept und eine ökologische Bauweise zu einem zukunftsweisenden Schulgebäude verbinden. Das tragende Wärmedämmelement Schöck Sconnex entkoppelt die Stahlbetonwände der Lochfassade im Erdgeschoss thermisch.
Außenwände, Innenwände, Mauerwerk, Betonbau, Massivbau, Holzbau, Geschoßdecken, Treppen, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Gebäudeabdichtung, Decken, Schornsteine, Dämmung, Baustelleneinrichtung, Sonnenschutz
Haus mit Carbon-Bewehrung
Bewehrungen aus Carbon haben im Vergleich zu Stahl große Vorteile. Um dies zu beweisen, baut das C³-Projekt derzeit ein Gebäude, das vollständig mit dem innovativen Werkstoff armiert ist. Durch dieses Pilotprojekt soll der Schritt vom jahrelangen Forschen ins reale Bauen vollzogen und das Ergebnis untersucht werden.
Einfamilienhaus von Munsky Architekten
Inmitten von Siedlungshäusern aus den 1930er Jahren baute ein Architekt sein eigenes Heim und ein Mehrfamilienhaus. Entstanden sind zwei Bauten, die auf den ersten Blick wie Siedlungshäuser anmuten, innen aber mit der Kombination aus Holz und Beton modern und reduziert gestaltet sind. Ein besonderes Projekt, das auch im Zeichen der Nachhaltigkeit stand.
Hüttenarchitektur am Matterhorn
Als Basislager für den Aufstieg entlang des Hörnligrats auf das Matterhorn in den Schweizer Alpen dienen seit über 100 Jahren die Hörnlihütte sowie das nahe gelegene Hotel Belvédère. 2015, zum 150-jährigen Jubiläum der Erstbesteigung, wurden die Unterkünfte an die heutigen Anforderungen an Sicherheit, Hygiene, Umweltverträglichkeit und Funktionalität angepasst.
Hohlkörperdecken-System mit bauaufsichtlicher Zulassung
Das Hohlkörperdecken-System „Cobiax CLS“ hat die bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt, Berlin) erhalten. Mit Cobiax CLS lässt sich eine Bandbreite von Geschossdeckenstärken zwischen 20 und 80 Zentimetern realisieren. Die Transport- und Montageeigenschaften der Hohlkörperelemente wurden ebenfalls vereinfacht.
BIM-fähiger, semi-autonomer Baustellenroboter
Hilti präsentiert erstmals seinen semi-autonomen, mobilen Baustellenroboter für Deckenbohrungen. «Jaibot» sorgt für mehr Sicherheit auf der Baustelle.
Textile Bewehrungsstäbe und -matten
Die nicht korrosive Stabbewehrung ist besonders wirtschaftlich und eignet sich für alle Einsatzbereiche, bei denen die Bauteile dauerhaft aggressiven Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, wie dies zum Beispiel in Parkhäusern und bei Brücken (Frost-Tausalz) oder in Küstennähe (Meersalz) der Fall ist.
Textilbeton-Fassade im Terrazzolook
Die Presse feierte den nicht nur für Architektur-Touristen gelungenen U-Bahn-Lückenschluss in Berlin. Die drei Bahnhöfe der 2,2 Kilometer langen Strecke auf dem Weg vom Alex ins Regierungsviertel gehören ab sofort in jeden Reiseführer. Der erste direkt vor dem Roten Rathaus glänzt mit und durch polierten Textilbeton.
ZUKUNFT IN HOLZ – Mit SWISS KRONO Holzwerkstoffen
So alt das Bauen mit Holz in der Menschheitsgeschichte ist, so sehr trägt es die Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in sich. Die Möglichkeiten werden bei Holzhochhäusern und Holzbausiedlungen, die rund um den Globus entstehen, eindrucksvoll bewiesen.
U-Bahnhof Unter den Linden in Berlin
Nach rund zehn Jahren Bauzeit ging im Dezember 2020 in Berlin die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 in Betrieb. Mit ihr wurde auch der U-Bahnhof „Unter den Linden“ fertiggestellt, einer von drei neuen Bahnhöfen und direkt unter Berlins Prachtboulevard gelegen.
Bildungscampus Freiham von schürmann dettinger architekten
Wie sollte eine Schule gestaltet sein? Eine Antwort darauf geben die Architekten des Büros schürmann dettinger architekten mit dem Bildungscampus Freiham. Als Teil einer großräumig angelegten Stadterweiterung im Westen von München, beherbergt der Campus circa 3.000 SchülerInnen in vier Schularten.
Bewohnte Skulptur
Mit Wohnhäusern und Villen für Anspruchsvolle hat sich der Stuttgarter Architekt Alexander Brenner einen Namen gemacht. Nun hat er sein eigenes Haus gebaut und diese Gelegenheit für ein paar Experimente genutzt. Hinter 75 Zentimeter dicken Wänden verbergen sich erstaunlich lichte, weite Räume.