Zur BAU in München präsentiert Jasto, Erfinder des »Z-Stein«, den neuen »14 DF Mauerwerkstein 2K-Kombi«. Erkommt mit nur zwei Dämmkammern (2K) für die integrierte Dämmung aus. Der hochwärmedämmende Leichtbetonstein ist für den Einsatz in energieeffizienten Häusern ausgelegt.
Außenwände, Innenwände, Mauerwerk, Betonbau, Massivbau, Holzbau, Geschoßdecken, Treppen, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Gebäudeabdichtung, Decken, Schornsteine, Dämmung, Baustelleneinrichtung, Sonnenschutz
Levi-Strauss-Museum
Im fränkischen Buttenheim steht das Geburtshaus des Erfinders der wohl berühmtesten Beinkleider der Welt, Levi Strauss. Dort lebte er bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr, bevor er mit der Mutter und zwei Schwestern nach Amerika auswanderte. Allerdings ahnten die ca. 3000 Einwohner der Marktgemeinde, die zwischen Nürnberg und Bamberg im Regnitztal liegt, bis in die Achtzigerjahre hinein nicht, dass Levi Strauss ursprünglich aus ihrem Ort kam.
Schnell montierte Laibung
Während die Montage der Dämmplatten auf der Fläche schnell voranschreitet, sind die Anschlüsse an Öffnungen Bremskeile. Zeitaufwendige Laibungen lassen sich jetzt mit vorgefertigten Elementen schneller dämmen – in hervorragender Optik.
BAU 2013: »Intelligente« Wärmedämmung
Thema auf dem BAU-Messestand der Puren gmbh ist das Motto »PURe technology! Intelligente Wärmedämmung« unter den Aspekten Energieeinsparung, Ressourcenschonung, Mehrfachnutzung, Schadstoffreduzierung und Wirtschaftlichkeit. Mit ihren Produkten aus dem Hochleistungsdämmstoff Polyurethan-(PUR/PIR)-Hartschaum will Puren zur Energieeinsparung und damit zum Umweltschutz beitragen.
Aus einem Guss
Betonfertigteile können gestalterische und statische Funktionen vereinen. Ein Paradebeispiel ist ein neues Büro- und Geschäftsgebäude in Wuppertal Elberfeld. Direkt an der Schwebebahn-Haltestelle »Ohligsmühle« gelegen, prägt der Neubau eines repräsentativen Büro- und Geschäftsgebäude im Wuppertaler Zentrum das Stadtbild.
Ein Pott voll Farbe
Das Förderprogramm »Fassadengestaltung Osterfeld« ist ein Bespiel für stadtteilbezogene Förderung. Dieses Programm, das die Stadt Oberhausen im Jahr 2009 zusammen mit dem kommunalen Energieversorgunger »evo« initiierte, förderte die farbige Neugestaltung von Bestandsfassaden im Oberhauser Stadtteil Osterfeld.
Personenaufzüge für Wohn- und Einfamilienhäuser
In Deutschland gibt es laut dem Fachverband Aufzüge und Fahrtreppen im VDMA rund 700.000 Aufzugsanlagen, zwei Drittel davon fahren in Wohngebäuden. Während bei Neubauten bereits mehr und mehr barrierefrei geplant wird, stehen Vermieter und Wohnungsunternehmen bei Bestandsbauten vor großen Herausforderungen.
Effektivere Planung von Aufzügen durch schmale Aufzugtüren
Die Aufzugmanufaktur Riedl aus dem südbayerischen Feldkirchen hat eine Teleskopschiebetür mit einer Türpaketdicke von nur 125 Millimeter im Lieferprogamm. Dadurch ergibt sich mehr Platz in der Kabine und mehr Grundrissfläche. Im Neubau ist ein Gewinn von 15 Zentimeter Tiefe pro Stockwerk möglich.
Neue Aufstockelemente für Lichtschächte
Wenn Kellerfenster so weit unter dem Bodenniveau liegen, dass ein gebräuchlicher Lichtschacht nicht mehr ausreicht, kommen Aufstockelemente zum Einsatz. Für die »ACO Therm«-Lichtschächte sind neue Aufstockelemente erhältlich, die hinsichtlich Montagefreundlichkeit und Sicherheit verbessert wurden.
Brandschutz im Stahlbau
Stahl hat als Baustoff viele Vorteile. Mit Stahlkonstruktionen können viele architektonische Akzente gesetzt werden. Stahl hat aber gegenüber Beton oder Mauerwerk einen Nachteil. Ab Temperaturen von über 500 °C wird er weich und muss vor Hitzeeinwirkung durch Brände geschützt werden, um seine statischen Eigenschaften nicht zu verlieren.
Zulassung für gefüllten WS09 Mauerziegel
Der Mauerziegel »Unipor WS09 Coriso« hat die bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt. Z-17.1-1066) erhalten. Der mit mineralischem Dämmstoff gefüllte Planziegel verbindet hohe Wärmedämmung mit sehr guten Werten in Statik und Schallschutz.
Silbergraue Holzfassaden in einheitlicher Oberfläche
Naturbelassene Holzfassaden sind modern – Bauherren und Architekten mögen silbrig-graue, edel anmutenden Holzfassaden, wie man sie an Almhütten und Bergbauernhöfen findet. Doch die natürliche Vergrauung geht selten gleichmäßig vonstatten: An geschützten Stellen, wie z.B. unterhalb von Dachüberständen oder an Fensterlaibungen, schreitet der natürliche Prozess wesentlich langsamer voran, als dort, wo Sonne und Regen das Holz direkt bewittern.