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Mo, Feb

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Biozidfreier Leichtputz

Fassade

Der neue Superleichtputz vom Typ III mit der technischen Bezeichnung »weber.dur 142 HLZ« und der Wärmeleitfähigkeit von nur 0,05 W/mK wurde speziell für hoch wärmedämmendes Ziegelmauerwerk entwickelt. Der Putz trägt damit zur Dämmleistung der Außenwand bei und unterstützt das Erreichen ehrgeiziger energetischer Ziele, ohne dass dafür die Dicke des Mauerwerks verstärkt werden muss.

Dies gilt auch im Hinblick auf die verschärften Anforderungen der EnEV ab dem 1. Januar 2016. Nach einer Beispielrechnung des Herstellers lässt sich etwa in einem typischen Einfamilienhaus aus gefüllten Ziegeln mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,08 W/mK bereits mit einer Steindicke von nur 30 Zentimeter und einer Schichtdicke von 3 Zentimeter weber.dur 142 HLZ das durchschnittliche KfW-Effizienzhausniveau erreichen; bei einer Steindicke von 42,5 Zentimeter und mit einer Schichtdicke von 6 Zentimeter des Superleichtputzes sogar Passivhausniveau. Damit ermöglicht der Putz insgesamt einen dünnen und gleichzeitig massiven monolithischen Wandaufbau. Die Eigenschaften des Leichtputzes wurden auf die Bedürfnisse moderner dünnwandiger Hochleistungsziegel eingestellt. So kombiniert der Putz von Saint Gobain Weber einen geringen E-Modul mit einer Druckfestigkeit von ≥ 0,4 N/mm2 (CS1).

Die egalisierende Putzlage in Schichtdicken bis zu 6 Zentimeter gleicht Versätze und Unebenheiten im Mauerwerk aus. Zusammen mit der Armierungsschicht kompensiert sie Spannungsspitzen aus dem Mauerwerk und verringert so das Risiko von Rissen. Durch die fugenlose Ausführung werden Wärmebrücken effektiv verhindert. Der Putz ist diffusionsoffen, sodass Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk verdunsten kann. Das Oberflächenfinish bildet ein mineralischer Edelputz mit »AquaBalance«-Technologie, einem Fassadenschutz ohne auswaschbare Biozide.

Saint-Gobain Weber, www.sg-weber.de/142


Foto: Weber

Fassade

Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

Rund 200 Hersteller beteiligten sich an den Architects‘ Darling Awards 2024. 22 Brand-Awards und 14 Jury-Awards wurden in diesem Jahr verliehen.

Unternehmen

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