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So, Jan

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Ein Stein, drei Farbtöne: Quarzverblender tricolor-grau für in die Fassadengestaltung

Ob ländlich, klassisch oder modern: tricolor-grau komplettiert unterschiedliche Stile und Architekturen. Foto: palladium.de / KS-Original

Fassade

Mit Quarzverblendern lassen sich im Sichtmauerwerkbereich die unterschiedlichsten Gestaltungen realisieren. Die Emsländer Baustoffwerke haben nun das Produkt tricolor-grau auf den Markt gebracht, um den Fassadenbau weiter zu bereichern.

Innovativer Ansatz in der Fassadengestaltung

Die Emsländer Baustoffwerke stellen mit tricolor-grau eine Mischung aus Quarzverblendern in drei Grautönen vor. Die Grautöne von kräftig bis sanft sind so gewählt, dass sie eine harmonische Einheit bilden. In Kombination verleihen sie den Gebäuden ein modernes und elegantes Aussehen und erfüllen gleichzeitig die Nachfrage nach einer dynamischen Fassadengestaltung. Das neue Produkt wird derzeit im NF-Format (240 x 115 x 71 mm) mit einer bruchrauen Oberfläche produziert. Um die dezent raue Oberflächenstruktur zu erzeugen, wird der Quarzverblender werkseitig gebrochen. Als Sichtmauerwerk eingesetzt, verleiht diese Optik jeder Fassade einen natürlichen Ausdruck. Lichtbrechungen auf der Wandoberfläche erzeugen zudem eine anregende Dynamik.

Von kräftig bis sanft sind die Grautöne so gewählt, dass sie miteinander harmonieren. Foto: palladium.de / KS-Original
Von kräftig bis sanft sind die Grautöne so gewählt, dass sie miteinander harmonieren. Foto: palladium.de / KS-Original

Nachhaltiger Baustoff aus rein natürlichen Rohstoffen

Die Rohstoffe Kalk, Sand und Wasser für Quarzverblender sind rein natürlich und werden in energieeffizienten Prozessen zu schadstofffreien und robusten Baustoffen verarbeitet. Zur Erzielung der gewünschten Optiken werden speziell ausgewählte, hochwertige Quarzsande und Spezialkalke eingesetzt.

Die drei Schattierungen in zufälliger Anordnung verleihen der Fassade Individualität. Foto: palladium.de / KS-Original
Die drei Schattierungen in zufälliger Anordnung verleihen der Fassade Individualität. Foto: palladium.de / KS-Original


Die von den Emsländer Baustoffwerken hergestellten Quarzverblender werden werkseitig in einem speziell entwickelten Verfahren, dem sogenannten Tauch-Streich-Verfahren, imprägniert. Dieses Verfahren gewährleistet einen gleichmäßigen Auftrag des Imprägniermittels und damit einen dauerhaften Witterungsschutz der Sichtflächen. Aufgrund der Qualität der verwendeten Materialien und der jahrzehntelangen Erfahrung in der Applikationstechnik kann die Wirksamkeit der Imprägnierung für mindestens zehn Jahre garantiert werden.


Foto: Weber

Fassade

Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

Rund 200 Hersteller beteiligten sich an den Architects‘ Darling Awards 2024. 22 Brand-Awards und 14 Jury-Awards wurden in diesem Jahr verliehen.

Unternehmen

Die Auszeichnung der Eurobaustoff-Fachgruppe Dach & Fassade steht jetzt bei Sita in Rheda-Wiedenbrück.

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