Einst gehörten sie wie selbstverständlich zu einer jeden größeren Stadt – heute sind sie weitgehend aus dem Stadtbild verschwunden: Güterbahnhöfe. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an die Logistik auf Schienen grundlegend gewandelt, was den Güterbahnhof zum Auslaufmodell werden ließ. Doch mit der Schließung der entsprechenden Areale eröffneten sich völlig neue Perspektiven für die Innenstadtentwicklung.
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Kleine Keramik-Fassadenelemente ganz groß
Das städtische Grundstück zwischen Jüdischem Museum, TAZ-Neubau und ehemaliger Blumengroßmarkthalle in Kreuzberg erhielt nicht einfach der Meistbietende, sondern derjenige, der für eine Bebauung das beste Konzept vorlegte. Allein wegen dieses Verfahrens unterscheidet sich das „Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) von den meisten anderen deutschen Wohnungsbauten.
Neues Silbergrau mit Metallic-Effekt
Vergraute Holzfassaden haben einen besonderen Charme. Allerdings kann es unter Umständen Jahrzehnte dauern, bis es zu der gleichmäßig silbergrauen Optik kommt, wie man sie von exponierten Berghütten in den Alpen kennt.
sedak präsentiert isopure und clear-edge
Auf den internationalen Glass Performance Days 2019 in Tampere, Finnland diskutiert das Fach-Publikum künftige Trends und Optimierungsmöglichkeiten des Werkstoffs Glas im Bauwesen. sedak (Gersthofen) zeigt auf der angeschlossenen Ausstellung mit „sedak clear-edge“ und „sedak isopure“ zwei neue Produkte.
Deichhäuser in der Bremer Überseestadt vom Berliner Architektenbüro Springer
Mehr als 100 Jahre schlug das Herz von Bremens Wirtschaft im Überseehafen. Doch die wachsenden Anforderungen an die Stückgutfracht und die beengten Verhältnisse bereiteten dem Hafenbetrieb in den 1990er-Jahren ein Ende. Seit 2000 entsteht an derselben Stelle die Überseestadt.
Holzbausiedlung von agmm Architekten + Stadtplaner
Eine Baugemeinschaft errichtet an der Ostsee ein Dorf aus ökologischen Holzrahmenhäusern. Die ganzheitliche Ausführung ohne Schadstoffe setzt ein ebenso rohstoffliches wie gesamtgesellschaftliches Zeichen. Um ihre alternativen Vorstellungen vom Bauen, Wohnen und Leben zu realisieren, haben sich Menschen unterschiedlicher Altersklassen und Lebensentwürfe zu einer Baugemeinschaft zusammengeschlossen.
Werkstätten und Fundi der Hamburger Staatsoper
Auf dem Gelände des neuen Huckepackbahnhofs in Hamburg sind neue Gebäude für die Dekorationswerkstätten und Fundi der Hamburger Staatsoper entstanden. Gebaut hat das Gebäudeensemble, der die bisher auf drei Standorte verteilten Werkstätten und Fundi zusammenführt, die städtische Hamburger Asset- und Projektmanagementgesellschaft Sprinkenhof GmbH.
Schule An der Gete in Bremen von Haslob Kruse+Partner Architekten
Ein schwedisches Sprichwort besagt, dass das Schulgebäude bzw. der Raum zusätzlich zu den Mitschülern und dem Lehrer die Funktion eines dritten Lehrers einnimmt. So kommt der Qualität des gebauten Umfelds gerade im Rahmen der Ganztagsbetreuung eine hohe Bedeutung zu.
Selbstverständlich Holz
Zurückhaltend farbig, pragmatisch und autofrei, so präsentiert sich die neue Wohnsiedlung „Im Eich“ in der Schweizer Gemeinde Gossau im Züricher Oberland. Auf den umgebenden Wiesen weiden Kühe und Ziegen, und doch erreicht man von hier in einer guten halben Stunde den Hauptbahnhof Zürich.
Areal Suurstoffi von Bob Gysin & Partner
Auf halber Strecke zwischen Zürich und Luzern wird in Risch-Rotkreuz das 100.000 m² große Quartier Suurstoffi bebaut. Die Planer wollten nicht irgendein Wohn- oder Geschäftsviertel realisieren, sondern richtungsweisende Architektur mit größtmöglicher Nachhaltigkeit verbinden.
Das tiefste Schwarz für Beton
Schwarz ist absolut. Schwarz ist ästhetisch. Schwarz ist stark, elegant und ein wenig dramatisch. Wir Architekten lieben Schwarz. Schwarze Gebäude provozieren. Sie sind ungewöhnlich und widersprechen Sehgewohnheiten.
Gläserne Brücke verbindet American Copper Buildings
Am Ufer des East River durchbricht neuerdings ein auffälliges Hochhauspaar die eher geradlinige New Yorker Skyline. Die beiden in Kupfer gekleideten Wohntürme erinnern an ein tanzendes Paar, das sich leicht nach hinten lehnt und durch eine metallisch reflektierende Brücke auf ewig miteinander verbunden ist.