Wer Wien besucht, findet Architektur aus fast allen Epochen. Beispiel Kirchen: Die Ruprechtskirche aus der Romanik, der Stephansdom aus der Gotik, die Karlskirche aus dem Barock, die Jesuitenkirche aus dem Hochbarock – und wer ist nicht schon durch die Gründerzeit- und Jugendstil-Viertel spaziert? Vom Jugendstil geprägt ist auch die Stadtbahnstation am Karlsplatz.
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La Serenissima in Mailand
Mailand gilt als das Zentrum Italiens für Mode und Design. Inmitten der malerischen Szenarie der italienischen Stadt findet sich ein ganz besonderes Gebäude, das bereits in den sechziger Jahren von Ermenegildo & Eugenio Soncini entworfen wurde – La Serenissima.
Reliefartig strukturierte und gelochte Fassadenplatten
Reliefartig strukturierte und gelochte Fassadenplatten aus Metall erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Allerdings wird der planerische wie der praktische Umgang mit solch aufwändig herzustellenden Materialien kompliziert, sobald man die einfache Ebene verlässt und in Bereiche wie Laibungen, Gehrungen, Verschneidungen, Attiken usw. vordringt, was sich bekanntlich nicht vermeiden lässt.
Rahmenloses Design für moderne Architektur
Das Aluminium-Holz-Fenster »AHF 105 S Integral« bietet hohe gestalterische Freiheit für Planer und Bauherren. Seitlich und am oberen Rand des Fensters ist nach dem Einbau nur die Scheibe sichtbar. Auf diese Weise wirken große Glasflächen rahmenlos und entsprechend leicht in der Fassade.
Europaschule II in Luxemburg
Mit ihrem Konzept für die Europaschule II in Mamer/Bartringen, Luxemburg, bauten die Architekten Michel Petit und Johannes Schilling ein Gebäudeensemble, das Kindern einen identifikationsfähigen, sympathischen Lern- und Lebensraum innerhalb eines geschützten Bereiches bietet.
Fassade der Liverpooler Zentralbibliothek
Mit einer Investitionssumme von fast 60 Millionen Euro wurde die Liverpooler Zentralbibliothek saniert. Die Zentralbibliothek wird in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes geführten. Der Sanierungsplan sah moderne Verfahren und Materialien sowohl für die Restaurierung historischer Bauwerkselemente als auch für den Bau neuer Bauwerksteile vor.
Organische Rundungen und dynamische Formen in Glas
Die neuste Produktinnovation der Schweizer Fassadenspezialisten der R&G Metallbau AG »Sky-Frame Arc« ermöglicht ziemlich einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten: Gebogene Glas-Schiebe-Elemente in der Fassade mit einem Radius von bis zu 8 Metern.
Kirche am Meer
Kirchen entwerfen Architekten nicht alle Tage. Ihre Formensprache, Funktionalität und Belichtung folgt eigenen Gesetzen und unterscheidet sich grundlegend von anderen Gebäuden. Ein besonders gelungenes Beispiel für eine moderne und außergewöhnliche Konstruktion ist die St.-Marien-Kirche in Schillig.
Nachhaltigkeit in der Fassade
Nachhaltiges Bauen berücksichtigt nicht nur den energetischen Aufwand zur Herstellung und Verarbeitung von Bauprodukten, sondern auch den Aufwand, der sich aus der dauerhaften Nutzung des Gebäudes selbst ergibt. Denn gerade die kontinuierlichen Betriebskosten stellen im direkten Vergleich zu den einmaligen Erstellungskosten einen erheblichen finanziellen Aufwand dar.
Hebe- und Schiebeanlagen mit Passivhaustauglichkeit
Bei Passivhäusern können Hebe-/Schiebetüranlagen eine Wärmebrücke darstellen. Der Anbieter UNILUX präsentiert mit der »IsoStar HS« sowie der »IsoStar Alu HS« eine leicht zu öffnende und bereits in der Standardausführung passivhaustaugliche Hebe-/Schiebetüranlage.
Durchsturzsicherheit für Lichtkuppeln
Präventive Schutzmaßnahmen helfen, unfallträchtige Schwachstellen zu entschärfen. Zu diesen gehören auch Lichtkuppeln, die häufig nicht durchsturzsicher sind. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, müssen gemäß den Vorschriften der Berufsgenossenschaft Lichtkuppeln dauerhaft gesichert werden, wenn sie auf Dächern liegen, die regelmäßig betreten werden.
Archäologisches Zentrum Berlin von harris und kurrle architekten
Die Polarität zwischen erdfarbenen, monolithisch anmutenden Klinkerquadern und abstrakt weißem Innenraum prägt den Neubau des Archäologischen Zentrums Berlin. In direkter Nachbarschaft zum barocken Bode-Museum und dem 2009 eröffneten Grimm-Zentrum des Schweizer Architekten Max Dudler haben harris und kurrle architekten zwei verschränkte Baukörper errichtet