Im 100 Jahre alten denkmalgeschützten Gasometer in Berlin Schöneberg ist 2011 ein modernes TV-Studio für bis zu 300 Gäste installiert worden. Überspannt wird das transparente Studio mit einer Textilmembran, die bei Regen vor Schall schützt und dank der 24 Entrauchungsöffnungen im Ernstfall die nötige Sicherheit bietet.
Belichtung mit Tageslicht
Am effektivsten wird Energie dann gespart, wenn man sie erst gar nicht verwendet. Bei der Belichtung von Räumen ist daher auf möglichst viel Tageslicht als Ersatz zum energiefressenden Kunstlich zu achten und dieses sollte möglichst blendfrei von Norden einfallen. Die »Rhenoplast« Lichtplatten der Mannheimer FDT FlachdachTechnologie GmbH & Co. KG verfügen über eine Lichtdurchlässigkeit von mind. 85 Prozent bei dauerhaft hoher Transparenz
Reduktionsbrand – eine Ziegelfarbe für die Denkmalpflege
»Naturrot schwach reduziert« – so bezeichnet Nelskamp eine neue Farbnuance für Tondachziegel, die vor allem für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude eingesetzt wird. Mit dem sogenannten »Reduktionsbrand« wurde ein altes Produktionsverfahren wiederbelebt. Damit erhält jeder Ziegel seinen eigenen, zwischen Rot und Schwarz changierenden Farbton.
Dacheindeckung mit Dichtungsbahn
Das Deutschen Roten Kreuzes in Wolfsburg brauchte mehr Platz, daher entschloss sich die Leitung der örtlichen Kreisstelle das vorhandene Bürogebäude zu erweitern. Mit der Erweiterung beauftragte man die Wolfsburger Architekten Neumann-Berking und die Bendorf Planungsgesellschaft mbH.
Neue Unterspann- und Unterdeckbahnen
Unterspann- und Unterdeckbahnen müssen dauerhaft und zuverlässig funktionieren. Daher ist die richtige Auswahl des eingesetzten Materials für eine schadensfreie Ausführung ausserordentlich wichtig. Auf der Dach + Holz in Stuttgart präsentierte die Fiberweb Berlin GmbH ihre neue Produktserie »Climat« mit der Funktionsmembrane »Linopore UV+«.
Dämmen über den Sparren
Die drei Aufsparrendämmungen »KoraTherm Eco«, »Comfort« und »Max« sind vor allem für EnEV-konforme Sanierungen oberhalb bereits bewohnter Dachräume konzipiert. Die PUR-Dämmelemente (Polyurethan-Hartschaum) mit den Einbaumaßen 2380 x 1000 Millimeter haben ein umlaufendes Nut-Feder-System und sind mit zweiseitig überlappenden Unterdeckbahnen kaschiert.
Praxisnahe Aufsparrendämmung
Aufsparrendämmungen sind für bewohnte Dachgeschosse eine sehr praktikable Dämmlösung. Sie können von außen, ohne die Wohnräume durch Bauarbeiten zu belasten, montiert werden. Andererseits gelingt speziell bei dünnen Sparren die Umsetzung anspruchsvoller Dämmlösungen sinnvoll oft nur im Zusammenspiel von Zwischensparrendämmung und Aufsparrendämmung.
Neue Ziegel fürs Dach
Auf der Dach+Holz in Stuttgart stellte Erlus den »Karat XXL« in der neuen, sehr ungewöhnlichen Edelengobe Saphirschwarz vor. Der mit dem reddot Design Award ausgezeichnete Ergoldsbacher »Karat XXL« hat nicht nur ein ungewöhnliches Design, sondern ist mit einem Bedarf ab 9,0 Ziegel je Quadratmeter auch wirtschaftlich einsetzbar.
Expressive Architektur in Erstbesteigung
Die Outdoor Kletteranlage in Imst mit ihrer ungewöhnlichen und expressiven Architektur bietet eine Kletterfläche von über 1300 Quadratmeter bei einer Höhe von 21,5 Meter. Auch wenn es regnet, kann man draußen klettern gehen, denn die Anlage ist großzügig überdacht. Der moderne Kletterturm gilt als Vorzeigeobjekt und sportliche Bereicherung für die kletterbegeisterten Sportler in Tirol und Umgebung.
Geländersystem für Dächer
Wärmeschutz für Steildach, Flachdach, Fassade und oberste Geschossdecke
Auf der Dach+Holz zeigte Puren Dämmelemente aus dem Dämmstoff Polyurethan-(PUR/PIR)-Hartschaum für die Bereiche Steildach, Flachdach, Fassade sowie oberste Geschossdecke. Die Anwendungsfelder der Elemente reichen von der Modernisierung bis zur Passivhausbauweise, von Ein- und Mehrfamilienhäusern bis zu gewerblich genutzten sowie kommunalen und öffentlichen Gebäuden.
Einlagige Abdichtung im Dachbereich
Nach einer etwa zweijährigen Bauzeit wurde das Zentrum für Vermögensberatung (ZVB) in Marburg mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 10.000 Quadratmetern nach den Plänen des Marburger Architekten Gert Kaut fertig gestellt. Dem Bau ging ein Architekturwettbewerb voraus, an dem sich insgesamt vier Architekturbüros beteiligten.