An der Fassade des Helmholtz-Instituts in Ulm, einem dreigeschossigen Forschungs- und Laborgebäude von Nickl & Partner, entstand in der äußeren Fassadenebene mit Lochblechen durch verschieden große Lochungen ein spannendes Muster optischer Interferenzen.
Im Westteil liegen Räume, die nach Bedarf in mehrere Labore unterteilt werden können. Durch die offene Grundrissstruktur können sie mit geringem Aufwand an die individuellen Anforderungen der Forschergruppen angepasst werden.
Chemische, physikalische, Sonder- und Speziallabore liegen im EG und UG, darüber befinden sich Büros. Zum Innenhof orientierte Flurfenster bieten eine optimale Belichtung. An der Außenfassade sorgen Hebe-Faltläden von Belu Tec für den notwendigen Sonnenschutz.
Belu Tec Vertriebsgesellschaft, www.belutec.com