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Di, Mär

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Fassade des Helmholtz-Instituts in Ulm

Fassade

An der Fassade des Helmholtz-Instituts in Ulm, einem dreigeschossigen Forschungs- und Laborgebäude von Nickl & Partner, entstand in der äußeren Fassadenebene mit Lochblechen durch verschieden große Lochungen ein spannendes Muster optischer Interferenzen.

Im Westteil liegen Räume, die nach Bedarf in mehrere Labore unterteilt werden können. Durch die offene Grundrissstruktur können sie mit geringem Aufwand an die individuellen Anforderungen der Forschergruppen angepasst werden.

Chemische, physikalische, Sonder- und Speziallabore liegen im EG und UG, darüber befinden sich Büros. Zum Innenhof orientierte Flurfenster bieten eine optimale Belichtung. An der Außenfassade sorgen Hebe-Faltläden von Belu Tec für den notwendigen Sonnenschutz.

Belu Tec Vertriebsgesellschaft, www.belutec.com


Optisches Highlight mit iF Design Award 2024: Der neue Hochleistungskiesfang von Sita überzeugt neben seinen technischen Werten auch optisch.

Dach

Retention im Griff: SitaRetention Twist verfügt über einen skalierten Einstellschieber, mit dem sich der Retentionsfaktor exakt justieren lässt – bei Dächern ohne Auflast ebenso, wie bei begrünten Dächern, die mit einem Gründachschacht ausgerüstet werden. Bild: Sita Bauelemente GmbH

Gebäudetechnik

Foto: Robert Lehmann

Projekte (d)

Henrik Schipper, Henrik Schipper Photography

Projekte (d)

Der Bundesgerichtshof stärkt das Recht auf barrierefreien Umbau. | Bildrechte: Shutterstock/Javier Larraondo

Baurecht

Als Spezialist für tragende Wärmedämmung schließt Schöck mit seiner neuen Produktfamilie Schöck Sconnex die letzte große Wärmebrücke an Gebäuden. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Hochbau

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