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Mo, Jan

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Nachhaltiges Wohnen

Fassade

Bensberg-Residenz im Süden von Bergisch Gladbach: 59 zentrumsnahe, komfortable Eigentumswohnungen zwischen 76 m² und 174 m² Größe  

Die zielgruppengerechte Planung, eine komfortable Gebäudeausstattung, die sorgfältige Auswahl der am Bau beteiligten Firmen sowie eine durchgängige Projektüberwachung haben die Bensberg Residenz zu einem begehrenswerten Wohnobjekt gemacht. Fenster und Lüftungssysteme von Schüco tragen maßgeblich zu hohem Wohnkomfort und Energieeffizienz bei.

Der Bauherr dieser beispielhaft durchdachten Wohnanlage im Süden von Bergisch Gladbach hat mit einem ausgeprägten Sinn für die Erfolgsfaktoren auf einem umkämpften Immobilienmarkt begehrenswerten Wohnraum geschaffen. Auf dem exponiert gelegenen Grundstück eines ehemaligen Gymnasiums in zentrumsnaher, dennoch naturumgebener ruhiger Lage, realisierte er die "Bensberg Residenz" als fünfteiliges Gebäudeensemble. Der nähere Blick auf die Ausstattungsmerkmale der Qualitätsimmobilie zeigt die Bedeutung hochwertiger, multifunktionaler Fenstersysteme für Komfort, Fassadengestaltung und zeitgemäßes Wohnen.

Bensberg-Residenz im Süden von Bergisch Gladbach: 59 zentrumsnahe, komfortable Eigentumswohnungen zwischen 76 m² und 174 m² Größe
Die Fenster spielen einen zentrale Rolle bei der Komfortausstattung und Fassadengestaltung: Bodentiefe, motorisch und passiv belüftete Fenster mit Dreifach-Isolierverglasung (»Schüco Corona SI 82«, kombiniert mit »Schüco VentoTherm« und »Schüco VentoAir«) und motorischer Außenbeschattung.

Kompromissloser Wohnkomfort
Die in zeitlos modernem Stil gehaltenen Gebäudeeinheiten der Bensberg Residenz beherbergen vier bis zehn Wohneinheiten, verteilt auf Erdgeschoss, zwei Obergeschosse sowie ein Staffelgeschoss im klassischen Penthouse-Stil. Jede Wohnung verfügt über einen eigenen großzügigen Freisitz und das höher gelegene Niveau gegenüber dem Straßenverlauf ermöglicht größtenteils den unverstellten Blick auf das attraktive Umfeld.

Das Projekt richtet sich gezielt an ältere Käufer und Mieter mit gehobenen Ansprüchen, folglich stellte Barrierefreiheit einen wichtigen Planungsaspekt dar. Ein rollstuhlgerechter Aufzug sorgt in Kombination mit der hauseigenen Tiefgarage (77 Einstellplätze) für durchgängige Barrierefreiheit und Sicherheit. Durch die direkte Verbindung erreicht man die Wohnungen sicher, trockenen Fußes und kann bequem be- und entladen. Die Wohnungen selbst verfügen über Wohnflächen von 76 m² bis 174 m² aufgeteilt auf zwei bis vier Zimmer, wobei der Schlaftrakt zumeist mit direkt angrenzendem Bad und separater Ankleide versehen ist. Die Ausstattung ist klassisch und ansprechend bis in jedes Detail. Käufer konnten bzw. können auf gesonderte Ausstattungsdetails Einfluss nehmen, die in Materialauswahl und Stil fein aufeinander abgestimmt wurden.

Große Lichtöffnungen mit vielfältigen Funktionen
Das Gebäudeensemble wurde nach der Energie-Einsparverordnung (EnEV 2009) errichtet und erzielt seine hohe Energieeffizienz durch die Kombination von nachhaltigen Baustoffen und Fenstersystemen mit einer energieeffizienten Wärmegewinnung durch Erdgas-Brennwertkessel und Blockheizkraftwerk. Die in den meisten Fällen bis zum Boden reichenden, silbergrau folierten Kunststoff-Fenstersysteme Schüco »Corona SI 82« sorgen für hohen Tageslichteifall ohne Wärmeverluste. In den Wohnbereichen werden großflächige Elementabmessungen von 4,76 Meter Breite und 2,25 Meter Höhe erreicht, was in Verbindung mit der Dreifach-Isolierverglasung die statische Leistungsfähigkeit des Fenstersystems aufzeigt. Bei den Verglasungen handelt es sich um beschichtete Dreifach-Isoliergläser mit einem Wert von Ug = 0,7 W/(m²K). Im Brüstungsbereich ab dem 1. OG aufwärts wurden gemäß TRAV-Anforderungen VSG-Sicherheitsverglasungen in den Scheibenverbund integriert, im Badbereich zusätzlich auch Mattfolien für den Sichtschutz. Die beschriebene Fensterkonfiguration erreicht damit Dämmeigenschaften im obersten Leistungsbereich, verbesserte Schalldämmwerte und optimierte Sicherheitseigenschaften.

Die Fenster spielen einen zentrale Rolle bei der Komfortausstattung und Fassadengestaltung: Bodentiefe, motorisch und passiv belüftete Fenster mit Dreifach-Isolierverglasung (»Schüco Corona SI 82«, kombiniert mit »Schüco VentoTherm« und »Schüco VentoAir«) und motorischer Außenbeschattung.
Bei Berücksichtigung im Planungsstadium sind die schlanken »Schüco VentoTherm«-Lüftungselemente völlig unauffällig in die innere Laibung integrierbar. Sie können aber auch problemlos im Rahmen von Fenstersanierungen nachgerüstet werden

Höchste Raumluftqualität durch aktive und passive Lüftung
Ein ausgeglichenes, hygienisches Raumklima wurde im Rahmen der Planungen als wichtiges Komfortmerkmal und als für die Immobilie investitionssichernde Maßnahme bewertet. Auf der Grundlage von Wärmebedarfsberechnungen und Berechnungen des Luftvolumens stattete man die Fenster mit einer Kombination von Falzbelüftung und aktiven Be- und Entlüftungssystemen aus. Die mechanische Lüftung Schüco »VentoAir« ist optisch kaum sichtbar in den Fensterfalz integriert und sorgt über zwei kleine Einzellüfter zwischen Blend- und Flügelrahmen auch im geschlossenen Zustand für den Luftaustausch. Das Prinzip basiert auf dem Druckdifferenzausgleich zwischen außen und innen. Dabei arbeitet der Lüfter rein mechanisch: Bei stärkeren Windgeschwindigkeiten regelt die Lüfterklappe automatisch die einströmende Luft ab, unangenehme Zugerscheinungen werden so verhindert.

Die zweite Komponente im Rahmen des dezentralen Lüftungskonzeptes sind die motorischen Lüftungsmodule Schüco »VentoTherm«. Neben der Energie-Einsparfunktion, die aus einer kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung resultiert, gehört auch die Luftreinigung und -erwärmung ganzjährig zu den Vorteilen dieses Be- und Entlüftungssystems. Funktionen, die nicht nur das Raumklima verbessern und die Immobilie aufwerten, sondern auch dort von Bedeutung sind, wo erhöhte Hygieneanforderungen bestehen und/oder Allergiker eine kontrollierte, gereinigte Luftqualität benötigen. Schüco »VentoTherm« erfüllt die anspruchsvolle Hygieneklassifizierung F9 nach VDI 6022 und stellt damit eine ideale Lösung nicht nur für Wohnhäuser, sondern vor allem auch für Seniorenheime und Krankenhäuser dar.

Das motorisch angetriebene, fensterintegrierte Be- und Entlüftungssystem Schüco VentoTherm sorgt für kontinuierlichen Luftaustausch

Intensive Planungsberatung durch Verarbeiter
In der Bensberg Residenz sorgen insgesamt 447 Paar Falzlüfter Schüco »VentoAir« in Kombination mit 368 Lüftungselementen Schüco »VentoTherm« für ein ausgeglichenes, hygienisches Raumklima. Dass es zu dieser Lösung kam, ist auf die intensive planungsbegleitende Beratungstätigkeit der Firma HeKa Herzog GmbH zurückzuführen, die für den gesamten Bereich der Fenster-, Sonnenschutz- und Lüftungsanlagen verantwortlich war. HeKa Objektberater Andreas Faul hatte in einem frühen Planungsstadium dem Architekten das Konzept der dezentralen Lüftung als Alternative zu der ursprünglich geplanten zentralen Lüftungsanlage aufgezeigt. Bei nur geringfügig höheren Kosten im Vergleich zur zentralen Lüftungsanlage konnten Planer und Bauherr letztlich durch drei Argumente von einer Lösung mit Schüco »VentoTherm« überzeugt werden:
1. durch den Wegfall eines im Dauerbetrieb hygienisch problematischen und daher wartungsintensiven Kanalsystems,
2. durch die Möglichkeit einer vom Mieter jederzeit individuell zu regelnden Lüftung, und
3. durch die bauartbedingt kompakte Lösung, die in der Fassadenoptik unsichtbar bleibt. HeKa entwickelte in Kooperation mit dem Montagebetrieb Tusche daraufhin eine Sonderlösung zur Montage. Die Schüco VentoTherm-Module wurden mit etwas Höhenabstand zum Sturz montiert, um genügend Abstand zum Montageraum für die Raffstorekästen zu gewährleisten.

Schüco, www.schueco.de

 

Bilder: Schüco International KG


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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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