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So, Jun

Auf dem Höhepunkt der Pandemie im Jahr 2020 entfielen 35% der energiebedingten CO2-Emissionen in Europa durch Gebäude, indem u. a. fossile Brennstoffe zur Bereitstellung komfortabler, gut beleuchteter Wohn- und Geschäftsgebäude verwendet wurden. Das ist eine enorme Zahl - die jedoch auch als Aufforderung an Architekten gesehen werden kann, den CO2-Fußabdruck ihrer Entwürfe zu verringern.

Weiterlesen: Wie Architekten mit ihrer Arbeit zur Bewältigung der Klimakrise beitragen können

Hitzewellen und Starkregen setzen Städte unter Handlungsdruck, denn sie haben negative Auswirkungen auf Lebensqualität und Gesundheit der Menschen. Im Forschungsprojekt netWORKS 4 untersuchte ein Wissenschaftsteam unter der Leitung des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), wie Klimaanpassung in Kommunen durch eine gezielte Vernetzung der Wasser- und Grüninfrastrukturen in den Kommunen gelingen kann.

Weiterlesen: Klimagerechte Stadtentwicklung: Neue Planungshilfe unterstützt Kommunen

Die DIN 4109 legt lediglich Mindestanforderungen fest, mit dem Ziel Menschen in Gebäuden vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen und unzumutbaren Belästigungen durch Schallübertragung zu schützen. Für Wasserinstallationen betragen die maximal zulässigen Schalldruckpegel in fremden schutzbedürftigen Wohn- und Schlafräumen 30 dB(A).

Weiterlesen: Schalloptimierte Entwässerung

Das Architekturstudium ist eine anwendungsorientierte und grundlagenbasierte Ausbildung über mehrere Jahre, um Wissen aus dem klassischen Bereich der Architektur zu übermitteln. Die Basis ist die Grundausbildung, später erfolgt dann eine fachliche Profilierung. Bei der Grundlagenvermittlung werden viele praktische Umsetzungselemente eingefügt, um später mittels theoretischer Vertiefung fundiertes Fachwissen zu erlernen. Aber kann wirklich jeder Architektur studieren oder gibt es einige Voraussetzungen, um hier Erfolg zu haben?

Weiterlesen: Architektur studieren: Persönliche und generelle Voraussetzungen für den Erfolg

In der Corona-Pandemie haben sich die Bedürfnisse, welche Büroflächen in Zukunft benötigt werden, grundlegend geändert. Viele Unternehmen haben die Zeit zudem genutzt, um ihren Büroflächen einen neuen Anstrich zu verpassen oder das Mobiliar zu erneuern. Doch wie sollte eine optimale Büroumgebung überhaupt gestaltet sein, damit Mitarbeiter ihre Kreativität und ihr Potenzial für Innovationen voll entfalten können?

Weiterlesen: Design Your Own Office

Die momentane Digitalisierungswelle, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, macht auch in der Bauindustrie nicht halt. Hier kommen in den nächsten Jahren fast schon revolutionäre neue Technologien auf die Branche zu. Ganz vorne dabei sind dabei Property Technologies (PropTechs) und Construction Technologies (ConTechs). Doch wie genau können diese das Bauwesen beeinflussen?

Weiterlesen: Smarter bauen mit ConTechs

Das Autodesk-Unternehmen Spacemaker hat das erste einfach zu bedienende Tool für Mikroklimaanalysen entwickelt, das die thermischen Verhältnisse von Städten durch Visualisierung kenntlich macht. Das Tool wurde in die Cloud-basierte Spacemaker-Plattform integriert. Dem gesamten Planungsteam wird dadurch ermöglicht, in nur wenigen Sekunden die Auswirkungen ihrer Designentscheidungen auf die thermischen Verhältnisse zu erkennen.

Weiterlesen: Effektive Mikroklimaanalyse: Wie man städtischen Wärmeinseln den Kampf ansagt

Die Forderung nach der Nachhaltigkeit eines Baumaterials ist eine Herausforderung für zukünftige Generationen. Alle in einem nachhaltigen Wirtschaftskreislauf beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung dauerhaft aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Baumaterialien und zuverlässige Bausysteme sind dazu ein wichtiger Produktionsfaktor im Bauprozess.

Weiterlesen: Metalldecken: Rohstoff für den generationenübergreifenden Wiedereinsatz

Building Information Modeling (BIM) ist mehr als eine Möglichkeit der Prozessdigitalisierung. Es ist die Basis für eine kostengünstige und effektive Planung und Realisierung von Bauwerken. Die BIM-Arbeitsweise erlaubt die zentrale Koordination, Kommunikation und Zusammenarbeit von Planern, Baubeteiligten, Herstellern und Bauherren über alle beteiligten Gewerke. Dadurch ergibt sich ein enormes Optimierungspotenzial, sowohl für das Bauprojekt als auch für die Umwelt.

Weiterlesen: Digitalisierung in der Baubranche

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