In diesem Podcast-Spezial sprechen Rebekka Pottgüter und Rolf Mauer mit Carina Hahn und Lars Krauß, den Köpfen hinter dem Podcast „38 % Städte neu denken“. Die Vier diskutieren die Synergien zwischen der einfachen Bauweise und nachhaltigen Städten, sprechen über die unterschiedlichen Facetten ihrer bisherigen Gäste, erläutern, wie es eigentlich zu den Namen der Podcasts kam, und geben einen Ausblick, was künftig noch geplant ist.
Maximale Vereinfachung, optimales Ergebnis
Viel ist gesprochen worden über die Häuser in Bad Aibling und über Florian Nagler, den Kopf dahinter. Das Forschungsprojekt vereint wissenschaftliche Arbeit mit der Schaffung von praktikablem Wohnraum. Vielfach ausgezeichnetbrachten die drei Gebäude das Thema Einfachheit im Bau über den Fachdiskurs hinaus auch in die Tagespresse.
Interview mit Ben van Berkel
Nicht erst seit der Corona-Krise ist klar: Weltweit müssen sich Städte der Globalisierungs- und Digitalisierungsgeschwindigkeit anpassen. Allerdings treiben die Pandemie gepaart mit einem zunehmenden Ruf nach mehr Nachhaltigkeit und höherer Lebensqualität viele städtebauliche Entwicklungen an.
UmweltHaus: Holzhybridhochhaus in Nürnberg setzt Zeichen für Nachhaltigkeit
Im Rahmen eines umfangreichen Bauvorhabens entsteht in Nürnberg das UmweltQuartier, inklusive des UmweltHauses, dem neuen Sitz der UmweltBank, das nach nachhaltigen und ökologischen Gesichtspunkten unter der Leitung des Architekturbüros Spengler Wiescholek entwickelt wird. Im Gespräch erörtert Architektin Ingrid Spengler die konsequent ökologische Bauweise, Materialwahl und Energiekonzeption des Projekts, sowie die Herausforderungen und Besonderheiten, die diese umweltbewussten Entscheidungen mit sich bringen.
Architektur-Podcast: Einfach mal Revue passieren lassen
Von Arno Lederer bis Annabelle von Reutern, Christine Lemaitre bis Dietmar Eberle: Die ersten sieben Folgen von „Simplicity – einfach bauen“ vereinen bekannte Namen, vor allem aber vielfältige Positionen und Lösungsansätze zum Thema Einfachheit am Bau und in der Architektur.
Mehr Einfachheit beim Bauen
Rebekka Pottgüter, Leiterin Unternehmenskommunikation bei HPP Architekten, und der Architekturjournalist Rolf Mauer gehen der Frage nach, warum das Planen und Bauen eigentlich so kompliziert, langwierig geworden ist und seit Jahren zuverlässig immer teurer wird.
Interview mit Dilek Ruf - Podcast "simplicity – einfach bauen"
Dilek Ruf, Gründerin von BBU.Projekt Architekten, hinterfragt die aktuelle Architektur- und Baupraxis und betont die Bedeutung von Suffizienz. Im Podcast "simplicity – einfach bauen" spricht sie über den Wunsch, Bauvorschriften zu reduzieren und plädiert für einen effizienteren Umgang mit Ressourcen.
Modellbau für den Architekturnachwuchs
Am 26. Juni heißt es wieder Experimentieren, Entwerfen und der Kreativität freien Lauf lassen: Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Fachbereich Architektur der FH Münster, die Münster School of Architecture (MSA), am Q.Uni Camp der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Schlossgarten.
Warum die Stadt von morgen regenerativ sein muss
Die Urbanisierung schreitet mit hohem Tempo voran. Nach Prognosen der UN werden 2050 rund zwei Drittel aller Menschen in Städten leben – 2,5 Milliarden mehr als heute. Doch angesichts Klimawandel, Ressourcenknappheit und dem Verlust der biologischen Vielfalt muss dringend ein Umdenken bei der Gestaltung der gebauten Umwelt stattfinden.
Die Architekten Martin Henn und Matteo Thun im Gespräch
Hat das Office ausgedient? Die Architekten Martin Henn und Matteo Thun im Gespräch über internationale Wege aus der Immobilienkrise und wie Architekten dabei mitwirken können.
Podcast mit Dietmar Eberle von Baumschlager Eberle
Dietmar Eberle steht für die architektonische Entwicklung Vorarlbergs und für Entwürfe, die das kleine österreichische Bundesland zu einem international anerkannten Ort der zeitgenössischen Baukultur machen.
Zukunftsträchtige Nachverdichtung mit Sinn für Design
Mit dem anhaltenden Zuzug nach Berlin geht die Notwendigkeit von mehr Wohnraum einher. Vor dem Hintergrund immer knapper werdenden Flächen im innerstädtischen Bereich bedarf es dafür allerdings neuer Konzepte und Visionen. Laut Institut der deutschen Wirtschaft Köln soll Berlin bis 2035 um 14,5 Prozent auf über 4 Mio. Einwohner wachsen.