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Do, Mär

LED-Downlight für repräsentative Bereiche

»doma LED« von Regiolux spart durch LED-Technik im Vergleich zu einem konventionellen Downlight bis zu 40 Prozent Energie ohne Verlust an Lichtkomfort

Mit der »doma LED« von Regiolux lassen sich, laut Unternehmensangaben, im Vergleich zu einem konventionellen Downlight bis zu 40 Prozent Energieeinsparung erreichen. LED-Module wie »Osram PrevaLED« und »Philips Fortimo LED SLM« sorgen für einen hohen Lichtstrom und eine Lichtausbeute von bis zu 77 lm/W.

Die gezielte Lichtlenkung erledigt ein mikrostrukturierter Reflektor aus Reinstaluminium, je nach Anforderung direkt tief-breitstrahlend oder direkt tiefstrahlend. Die gute Farbwiedergabe (bis zu RA>90) und ein einheitlich stabiler Farbort tragen zum Komfort bei. Das Downlight ist rundum entblendet und erfüllt die Gütemerkmale der Beleuchtung von Arbeitsstätten. Eine größtmögliche Wärmeableitung erzielen radial aufgefächerte, modulare Kühlkörper und sorgen für passive Kühlung. Außerdem ist der elektronische Treiber thermisch getrennt in einem separaten Gehäuse untergebracht, was zusätzliche Vorteile für den Einbau bietet.

»doma LED« von Regiolux im Einsatz

Die »doma LED« Downlights sind für alle repräsentativen Bereiche wie Foyers, Büro und Verwaltung bis hin zur Shop-Beleuchtung geeignet. Durch identische Gehäuseabmessungen (Reflektordurchmesser 195 / 225 / 285 mm) innerhalb der Baureihe ist eine Kombination von konventionellem Leuchtmittel und innovativer LED-Beleuchtung als durchgängiges System im Objekt möglich.

Regiolux GmbH, www.regiolux.de


Der von dem israelischen Architekturbüro Kolker Kolker Epstein entworfene Bahnhof Elifelet ist nach oben offen und wird von weißen Membransegeln beschattet. Bildquelle: Thomas Schlijper

Projekte (d)

Neues Solarwatt-Halbzellen-Modul “SOLARWATT Panel vision GM 3.0 construct” mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ). Bildquelle: Solarwatt GmbH

Außenraum

Für das Rohrrahmen-System stehen Oberlichter und Seitenteile zur Wahl, die Türen könne zudem mit Fluchttürstangen ausgerüstet werden. Bild: Schüco International KG/Teckentrup

Türen+Tore

Projekt von Edwards White Architekten, Neuseeland, mit in Reihe arrangierten T3 von Gantlights und eigens angefertigtem 80-Zentimeter-Baldachin aus Stahl. Bildquelle: Simon Wilson

Beleuchtung

Die ins Auge fallende Dachkonstruktion greift das Thema der lebendigen Dachlandschaft des Bestandsgebäudes auf und setzt sie auf eine ganz eigene Weise um. Foto: Studio Jil Bentz

Projekte (d)

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