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Do, Jan

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Struktureller Sonnenschutz

Fassade

Sonnenschutzsysteme können prägende Gestaltungselemente eines Gebäudes sein. Massive, sogenannte strukturelle Sonnenschutzmaßnahmen, wie man sie zuweilen von Bürobauten oder Schulen kennt, werden zunehmend auch von Bauherren aus dem Wohnungsbau oder dem anspruchsvollen Einfamilienhausbau nachgefragt. Die massiven Elemente spenden nicht nur Schatten. Sie stehen auch für eine Architektur, die hohen Wohnkomfort mit sommerlichem Hitzeschutz vereint und damit einen wichtigen Beitrag zum klimatisch gesunden Wohnen leistet. Struktureller Sonnenschutz bewährt sich besonders in urbanen Räumen, in denen trotz dichter Bebauung, Sichtschutz und Privatsphäre gesichert sein sollen.

Renson, einer der Marktführer in diesem Sektor, reagiert auf die Anfragen der Bauherren und bietet jetzt seine Profilösungen aus dem Projektbau in angepassten Strukturen auch für den allgemeinen Wohnbau an. Das Angebot der strukturellen Sonnenschutz-Systeme umfasst die Schiebeläden Loggia, die waagerecht auskragenden Sonnenschutzsegel »Sunclips«, die dynamischen Sonnenschutz-Klappen »Cilium« und die linienhafte Fassadenbekleidung »Linius«. Im Rahmen des Konzeptes »Creating healthy spaces« (Entwicklung gesunder Räume) ergänzt Renson diese Sonnenschutzsysteme darüber hinaus mit Lüftungssystemen und Designelementen im Innenausbau.

Robuste Strukturen:
Die strukturellen Sonnenschutzlösungen von Renson basieren auf korrosionsfreien Aluminiumtragwerken und erlauben eine relativ einfache Montage auch bei Sanierungsmaßnahmen. Die Konstruktionen werden in den meisten Fällen vor eine bestehende Fassade und damit vor einen vorhandenen Wärmeschutz montiert. Alle strukturellen Sonnenschutzmaßnahmen sind immer auch sturmfest.

»Loggia«-Schiebeläden mit Holzlamellen im Alurahmen. Foto: Renson

Vielseitige Schiebeläden:
Die Schiebeläden der »Loggia«-Serie sind lieferbar in Vollaluminium, Aluminium-Holz-Kombinationen und in der Privacy Ausführung mit blickdicht verstellbaren Lamellen. Bei der speziellen Canvas-Version sind die Schiebeläden mit farbigen Stoffen bespannt. Die große Farben- und Formenvielfalt erlaubt einen engagierten gestalterischen Einsatz der Läden beispielsweise als Schmuckelement aber auch als zurückhaltend integrierten Lamellenvorhang. Die maximal mögliche Höhe beträgt 3 Meter und die maximale Fläche pro Schiebeladen 4,5 Quadratmeter. Die maximale Größe eines Schiebeladens hängt ab vom Typ des Schiebeladens, vom Einbauort, der Orientierung und der zu erwartenden Windlast.

Schützt vor hoch stehender Sonne: struktureller Sonnenschutz »Sunclips«. Foto: Renson

Raffinierte »Sunclips«:
»Sunclips« sind horizontal auskragende Sonnenschutzsegel aus Aluminiumlamellen. Insbesondere an Südfenstern decken diese Lamellen die hoch stehende Sommersonne angenehm ab. Die tief stehende Wintersonne kann dagegen den Raum hinter den Fenstern angenehm erwärmen. »Sunclips« sind eloxiert oder in RAL-Farben lieferbar und können an einer Fassade interessante Akzente setzen. Für den Wohnbereich empfiehl Renson eine maximale Auskragung von 1,8 Metern, abhängig vom Ort und der Windlast.

»Cilium«: Zeitgemäße Architektur fordert auch neue Sonnenschutzlösungen. Foto: Renson

Große Show mit »Cilium«:
»Cilium« ist ein ungewöhnlich markanter struktureller und zugleich dynamischer Sonnenschutz. Die eloxierten oder pulverbeschichteten Aluminiumlamellen bieten im geschlossenen Zustand einen perfekten Sicht- und Sonnenschutz. Für einen freien Durchblick kann die Lamellenwand zusammen mit der Tragkonstruktion motorisch aus der Senkrechten zu einem Vordach gefaltet werden, das die hochstehende Sommersonne abschirmt. »Cilium« kann passend zur Fassade mit Aluminium-, Holz- oder Schichtpressstoff-Lamellen ausgestattet werden. Mögliche Abmessungen: bis drei Meter hoch und maximal 4,5 Quadratmeter groß.

»Linius«: Einheitliches Design für Türe, Garagentore und kleine Fensterflächen. Foto: Renson

In einer Linie mit »Linius«:
»Linius« ist ein Fassadengestaltungselement aus schmalen Aluminiumlamellen. Das Aluminiumsystem verleiht Türen, Garagentoren oder Fenstern ein einheitliches Design, kann aber auch innerhalb einer Fassade als Blickschutz dienen.

Für Architekten und Bauherren bieten die Sonnenschutzsysteme aus dem Projektbereich interessante neue Gestaltungsmöglichkeiten. Sie leisten zudem einen wichtigen Beitrag zum sommerlichen Hitzeschutz und damit zum gesunden Wohnen. Zur Entwicklung gesunder und wohltemperierter Räume (»Creating healthy spaces«) bietet Renson darüber hinaus seine sensorgesteuerten Lüftungssysteme wie beispielsweise die Healthbox.

Renson, www.renson.de


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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