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Do, Mär

Aluminium als Zukunft der modernen Architektur

Fachartikel

 

Schon zu Anfang des 19. Jahrhunderts kam Aluminium beim Eindecken großer Dachflächen zum Einsatz. Berühmtes Beispiel ist die römische Kirche San Gioacchion. Kein Wunder, dass das einfach zu verarbeitende und äußerst langlebige Aluminium zu einem der Baustoffe der Zukunft im Bereich der modernen Architektur geworden ist. Ob Aluminiumfenster oder eine Aluminiumtüre, die Einsatzbereiche sind breit gefächert.

Dächer und Fassadengestaltung mit Aluminium

Bei der Gestaltung von Fassaden und Dächern spielt Aluminium in der Architektur des 21. Jahrhunderts eine der Hauptrollen. Hochwertige Aluminium Fenster lassen sich in allen nur denkbar möglichen Designs, Formen und Varianten einsetzen. Hierbei kann flexibel nach Wunsch des Bauherren gewählt werden. Ob Holz Aluminium Fenster oder Kunststoff Aluminium Fenster, die Flexibilität in Sachen Optikgestaltung wird durch den leicht zu verarbeitenden Baustoff beinahe grenzenlos. Allein schon die Vielfalt bei hochwertigen Anbietern wie aluprof.eu/de lässt wenig Wünsche offen.

Einer der größten Vorteile bei der Verwendung von Aluminium ist die geschmeidige Verarbeitungsqualität. Es ist mit einer Legierung versehen, die für eine saubere und präzise Verarbeitung sorgt und das auch bei geringen Außentemperaturen. Ob Aluminium Tür oder Aluminium Fenster, auch bei geringen Außentemperaturen hält der Werkstoff der Witterung stand.

Extreme Langlebigkeit für Generationen

Das generationenübergreifende Bauen ist zur Tradition geworden. Ein Haus wird über mehrere Generationen weitergegeben und hier hat sich das Hightech-Element Aluminium ebenfalls bezahlt gemacht. Es ist rostfrei, sturmfest und äußert robust, für die Ewigkeit hergestellt und vollkommen zuverlässig. Es ist der ideale Werkstoff, um Visionen umzusetzen, die über mehrere Generationen erhalten bleiben sollen.

Hierfür nutzt die Aluminiumtür oder das Fenster und alle anderen Bereiche, die aus Aluminium gefertigt sind, ein Geheimnis. Das Material verfügt über die Eigenschaft, sich selbst zu heilen. Durch den Kontakt mit Sauerstoff erhält Aluminimum eine Oxidschicht, welche den Werkstoff vor Korrosionen schützt. Vergängliches kann scheitern, Aluminium allerdings scheitert nicht und lässt Bauwerke ganze Generationen prägen.

Im Sinne der Umwelt

Umweltschutz spielt eine immer größere Rolle in den modernen Zeiten und auch hier kann Aluminium als Werkstoff punkten. Ob die Aluminium Balkontür oder Teile der Fassade, das Material ist für Sanierung und Neubau wie geschaffen. Es kann zu 100 % recycelt werden, wofür wiederum nur maximal 5 Prozent der gesamten Herstellungsenergie benötigt werden. Aus recyceltem Aluminium lässt sich Sekundäraluminium herstellen, was wiederum im Baubereich zum Einsatz kommen kann.

Hinzu kommt, dass Fenster und Türen aus Aluminium ein enorm geringes Eigengewicht haben, verglichen mit Metallrahmen oder schwerem Holz. Somit können Transporte zum Einsatzort unter Einsparung von CO2 und Energie durchgeführt werden.

Zusammenfassend gesagt:

Um die Vorteile von Aluminium im Bereich der energetischen und generellen Sanierung von Gebäuden einmal festzuhalten: Es sei gesagt, dass es sich um ein äußerst langlebiges und bruchfestes Material handelt. Wartungen sind nahezu unnötig und es kann ohne Verluste recycelt werden. Darüber hinaus sind Aluminiumfenster und auch Türen sehr leicht und dadurch noch flexibler zum Designen von Gebäuden einsetzbar. Die Ökobilanz ist hervorragend und kann mit der Bilanz anderer Materialien kaum mithalten. Geschaffen, um langfristig hochwertige Bauwerke zu gestalten, deren Flexibilität und Außergewöhnlichkeit über mehrere Generationen bewundert werden kann. Aluminium ist der Werkstoff der Zukunft und in der modernen Architektur ist das weit bekannt.


Der von dem israelischen Architekturbüro Kolker Kolker Epstein entworfene Bahnhof Elifelet ist nach oben offen und wird von weißen Membransegeln beschattet. Bildquelle: Thomas Schlijper

Projekte (d)

Neues Solarwatt-Halbzellen-Modul “SOLARWATT Panel vision GM 3.0 construct” mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ). Bildquelle: Solarwatt GmbH

Außenraum

Für das Rohrrahmen-System stehen Oberlichter und Seitenteile zur Wahl, die Türen könne zudem mit Fluchttürstangen ausgerüstet werden. Bild: Schüco International KG/Teckentrup

Türen+Tore

Projekt von Edwards White Architekten, Neuseeland, mit in Reihe arrangierten T3 von Gantlights und eigens angefertigtem 80-Zentimeter-Baldachin aus Stahl. Bildquelle: Simon Wilson

Beleuchtung

Die ins Auge fallende Dachkonstruktion greift das Thema der lebendigen Dachlandschaft des Bestandsgebäudes auf und setzt sie auf eine ganz eigene Weise um. Foto: Studio Jil Bentz

Projekte (d)

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