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Do, Mär

Transluzentes Wabenpaneel

Die Bohne im Mittelpunkt: Kaffeekultur lässt sich mit dem gefüllten Wabenpaneel »clear-PEP« gekonnt in Szene setzen. Foto: design composite
Das gefüllte Wabenpaneel »clear-PEP« im Einsatz. Foto: design composite

Das transluzente Wabenpaneel »clear-PEP« von design composite lässt sich mit einer individuellen Füllung versehen. Mit dem Paneel als Design- und Lichtelement in Trennwänden oder Wandelementen lassen sich kreative Akzente setzen.

Möglich macht es die bienenwabenähnliche Kerngeometrie, die transparente thermoplastische Deckschichten miteinander verbindet. Die so entstehenden, innenliegenden Waben lassen sich bereits im Herstellungsprozess individuell bestücken. Auch Nahrungsprodukte wie Kaffeebohnen oder Gummibärchen sind in den luftdichten Kammern gut aufgehoben. Der Kern des Paneels vermittelt einen dreidimensionalen Effekt, der insbesondere in Verbindung mit künstlicher Beleuchtung für eine außergewöhnliche Lichtstreuung sorgt – gefüllt mit lichtreflektierenden Elementen wie Glaskugeln, Metallspänen oder ähnliches wird dieser noch verstärkt.



Der Wabenkern des Paneels wird in einem patentierten Verfahren aus transparentem Polycarbonat gezogen, so dass eine 19 Millimeter große Lochstruktur entsteht, die für Tiefenwirkung sorgt. Die Kerne werden dann auf einer Flachbettlaminieranlage mit den verschiedenen Deckschichten aus Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat (PMMA) versehen. Vor diesem Schritt lassen sie sich befüllen und somit individuell auf das Produktprogramm abstimmen.

Handelsunternehmen Wilkes Kunststoffe, www.wilkes.de


Der von dem israelischen Architekturbüro Kolker Kolker Epstein entworfene Bahnhof Elifelet ist nach oben offen und wird von weißen Membransegeln beschattet. Bildquelle: Thomas Schlijper

Projekte (d)

Neues Solarwatt-Halbzellen-Modul “SOLARWATT Panel vision GM 3.0 construct” mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ). Bildquelle: Solarwatt GmbH

Außenraum

Für das Rohrrahmen-System stehen Oberlichter und Seitenteile zur Wahl, die Türen könne zudem mit Fluchttürstangen ausgerüstet werden. Bild: Schüco International KG/Teckentrup

Türen+Tore

Projekt von Edwards White Architekten, Neuseeland, mit in Reihe arrangierten T3 von Gantlights und eigens angefertigtem 80-Zentimeter-Baldachin aus Stahl. Bildquelle: Simon Wilson

Beleuchtung

Die ins Auge fallende Dachkonstruktion greift das Thema der lebendigen Dachlandschaft des Bestandsgebäudes auf und setzt sie auf eine ganz eigene Weise um. Foto: Studio Jil Bentz

Projekte (d)

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