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Sa, Mär

Außenwände, Innenwände, Mauerwerk, Betonbau, Massivbau, Holzbau, Geschoßdecken, Treppen, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Gebäudeabdichtung, Decken, Schornsteine, Dämmung, Baustelleneinrichtung, Sonnenschutz

Randverbund ACSplus Glas TröschMit der am 01. Oktober 2009 in Kraft getretenen novellierten EnEV ist der Randverbund als letzte Schwachstelle moderner Isolierglasfenster ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die Defizite herkömmlicher Abstandhalter zeigen sich meist durch Tauwasserausfall im Randbereich von Isolierverglasungen. So genannte »warm edges« sollen dieses Phänomen verhindern – aber hier gibt es große Unterschiede. Das optimierte Randverbundsystem »ACSplus« weist laut Glas Trösch sehr gute Eigenschaften auf. Das flexible Silikonschaumprodukt mit mehrschichtiger Dampfsperre bietet eine optimierte Randverbundisolation.
Weiterlesen: warm edges: Optimierter Randverbund bei Isolierglas

Z-Stein Jasto BaustoffwerkeEine Z-förmige Steingeometrie hat der Anfang des Jahres neu vorgestellte »Z-Stein« des rheinland-pfälzischen Herstellers Jasto. Durch die spezielle Steinausbildung ergibt sich ein Mauerwerksverband ohne durchgehende Stoßfugen. Die aus der Sicht des Wärmeschutzes neuralgische Stoßfuge verliert damit ihren negativen Einfluss auf die Wärmebilanz der Gebäude.
Weiterlesen: Innovatives Steinformat: Der Z-Stein

Burj Khalifa Bin ZayedAnfang diesen Jahres wurde das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa Bin Zayed, eröffnet. Entworfen wurde dieser Himmelsstürmer von Adrian Smith vom Architektur- und Ingenieurbüro Skidmore, Owings and Merrill. In den drei Gebäudeflügeln um einen sechseckigen Kern befinden sich Luxus-Wohnungen, -Hotels und -Büros. Benannt wurde der 828 Meter hohe Turmbau zu Dubai nach dem Regenten des Nachbaremirats Abu Dhabi und Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate. 
Weiterlesen: Dichtstoffe am Burj Khalifa

Alho RaummoduleSeit April 2010 ist der neue Hauptsitz eines Vertriebs- und Vermietungsunternehmens im oberbergischen Lichtenberg mit seiner 11 Meter hohen Halle, 8 Krananlagen und insgesamt über 8.000 Quadratmeter Büro- und Arbeitsfläche in Betrieb. Die Planung des neuen Firmensitzes wurde vom Architekturbüro LHVH aus Köln umgesetzt.
Weiterlesen: Bauen mit Raummodulen

Tony Cragg Villa WaldfriedenNach mehr als 15 Jahren Dornröschenschlaf ist die Villa Waldfrieden in Wuppertal von Tony Cragg, einem der bedeutendsten Bildhauer der Gegenwart, zu neuem Leben erweckt worden. Das konsequent organisch gestaltete Wohnhaus hatte der anthroposophisch orientierte Wuppertaler Lackfabrikant Prof. Kurt Herberts in den Jahren 1946 bis 1949 auf den Fundamenten des im Krieg zerstörten Vorgängerbaus errichten lassen.
Weiterlesen: Villa Waldfrieden in Wuppertal saniert

KeimfarbenModernisierung oder Abriss? Vor dieser Entscheidung standen die Verantwortlichen der Städtischen Wohnungsgesellschaft Bremerhaven rund 50 Jahre nach der Errichtung der Wohnanlage in der Ringstraße in Bremerhaven. Im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens entschied man sich aus ökonomischen, ökologischen und sozio-kulturellen Gründen zum Erhalt der Gebäude. 
Weiterlesen: Comeback der 50er Jahre

Traco FassadensystemBei Natursteinfassaden werden Wärmebrücken, die statischen Nachweisproblematik und die Wetterabhängigkeit bei der Montage als problematisch angesehen.Das neue dorngelagerte »DSW-Fassadensystem« für vorgehängte hinterlüftete Natursteinfassaden ist laut Hersteller eine energetisch, statisch und konstruktiv optimierte Unterkonstruktion.
Weiterlesen: Neues Naturstein-Fassadensystem

weber.therm LockPlateDrei Jahre nach Einführung einer Fassadendämmung mit dem Wärmeleitwert von 0,022 W/mK stellt Weber-maxit ein neues Wärmedämm-Verbundsystem vor, dessen Dämmstoffkern mit einem Wert von 0,007 W/mK noch wesentlich leistungsfähiger ist. Dabei handelt es sich um hochwärmedämmende Vakuum-Isolationspaneele, die dank einer patentierten Verlegetechnik erstmals baustellengerecht und nahezu ohne leistungsmindernde Wärmebrücken verarbeitet werden können.
Weiterlesen: Wärmedämm-Verbundsystem mit eingebauter Vakuumdämmung

Architekten: Lederer + Ragnarsdóttir + OeiAn einem repräsentativen Westhang gelegen, mit Blick auf Lörrach, errichtete die Duale Hochschule Baden-Württemberg ihr neues Hochschulzentrum. Auf einer Höhenlinie korrespondiert der Neubau mit einem daneben liegenden, der Moderne verpflichteten Altbau aus den 60er Jahren und schafft dazwischen einen großzügigen Campus. Die Freiräume bestimmen den Charakter und den Wert der Anlage. Der Überzeugung folgend, dass Wissen nicht nur in den Vorlesungs- und Seminarräumen wachse, sondern weithin in den Erschließungsflächen, schufen die Architekten Lederer + Ragnarsdóttir + Oei weitläufige, charakterstarke Begegnungsräume.
Weiterlesen: Schieferkontraste an Dualer Hochschule

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